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Die Wollnys: Silvia schockiert mit Abtreibungsgeständnis

Lange Zeit verlor Silvia Wollny kein einziges Wort über ihre älteste Tochter, bei deren Geburt sie noch ein Teenager war. Vor Kurzem sprach sie über die ungeplante Schwangerschaft.

instagram.com/wollnysilvia

„Als ich 18 wurde, hab ich mein erstes Kind bekommen, war in der Ausbildung drin gewesen als Hotelfachfrau, hab das Ding auch durchgezogen“, so Silvia Wollny in einem Interview mit „Schwiegertochter Gesucht“-Moderatorin Vera Int-Veen. Eigentlich ging es in dem Gespräch, das im Rahmen einer neuen Aktion des Jobcenters Berlin Tempelhof-Schöneberg stattfand, um das Thema Arbeit, doch Silvia sprach auch offen wie selten zuvor über ihre älteste Tochter. „Hab am Anfang als ich gehört habe ‚Baby‘ gesagt: ‚Nein, um Gottes Willen, deine Zukunft ist komplett kaputt, das machst du nicht‘ und dann sagten meine Eltern: ‚Lieber ein Kind aufm Kissen als eins aufm Gewissen, du ziehst dein Ding ab, wir sind da, wir können auf das Kind achten‘“, gestand die elffache Mutter.

Silvia Wollnys älteste Tochter: So schön ist Jessica Birkenheuer heute!

Jessica Birkenheuer ist das einzige ihrer Kinder, das nicht von Ex-Mann Dieter Wollny stammt. Trotzdem schlug sich die heute 38-Jährige nach der Trennung des RTLzwei-Paares auf die Seite ihres Stiefvaters, veröffentlichte sogar ein Enthüllungsbuch mit ihm.

„Und die Kleine war zweieinhalb [Jahre alt], da hab ich dann meinen Ex-Mann [Dieter] kennengelernt, wir haben die anderen gemeinsamen zehn Kinder zusammen gehabt, sodass dann im Endeffekt elf da waren und ich bin immer mit arbeiten gegangen“, so Silvia weiter.

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Dazu, dass das Verhältnis zu Jessica heute denkbar schlecht ist, äußerte sie sich nicht. Stattdessen kam sie wieder auf das Thema Arbeit zurück: „Weil, wir wollten uns ja auch was erlauben. Ich kann keine Kinder in die Welt setzen und der Vater Staat bezahlt dafür. Das geht nicht! Weil, die Kinder wollten wir ja haben und nicht die Gesellschaft.“

Die Wollnys in besseren Zeiten. Bild: RTL II

Lediglich auf die Trennung von Dieter Wollny kam sie noch zu sprechen: „Ich erinner‘ mich zurück, vor paar Jahren als meine Trennung war und wir Dreh-Stop hatten, weil die Kinder minderjährig waren, da durfte ich nicht drehen für einen geringen Zeitpunkt und da bin ich nicht zum Amt gegangen, aber ich bin zur Tafel gegangen.“ Dort habe man sie schief angeschaut, da die Leute sie aus dem Fernsehen kannten und der Meinung waren, sie könne nicht bedürftig sein. „Da hab‘ ich gesagt, ‚Leute, wir machen zwar was fürs Fernsehen, aber es is‘ im Moment nix und wir haben Hunger.‘ Meine Kinder sind Flaschensammeln gegangen, in der Nachbarschaft sind wir die alten Leute da pflegen gegangen. So haben wir uns finanziert über Monate. Das Schamgefühl, gerade als Mutter, musst du beiseitelegen“.

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Ihre Kinder hätten für sie immer an erster Stelle gestanden, so Silvia weiter. So habe sie sich beispielsweise nie erlaubt, vor den Kindern zu weinen, so der RTLzwei-Star.

Als Vera Int-Veen Silvia und Sarafina, die ebenfalls bei dem Gespräch dabei ist, auf die große Ähnlichkeit zwischen dem Mutter-Tochter-Duo ansprach und Sarafina daraufhin Lobeshymnen auf ihre Mutter sang und betonte, eine bessere Mutter könne man gar nicht haben, winkte Silvia ab: „Das sagen ja alle Kinder über ihre Mutter!“ Vergessen zu haben scheint sie dabei Jessica und Jeremy Pascal Wollny, die kaum kritischer über ihre Mutter denken und sprechen können.

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