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Die Fallers | Eine Verlobung und viel Sturm in den neuen Folgen!

Das Social-Media-Team der SWR-Serie „Die Fallers“ hat einen kurzen Clip gedreht, der die Fans auf das Wiedersehen im Schwarzwald einstimmt. Außerdem gibt es bereits einen Trailer zu sehen!

SWR/Christian Koch

Mit einem lauten „Muuuuh!“ drücken offensichtlich selbst die Kühe ihre Vorfreude auf die neuen Folgen der Schwarzwald-Serie „Die Fallers“ aus. So gesehen in einem Video-Teaser, den der SWR gerade auf dem offiziellen Instagram-Account des Formats veröffentlicht hat.

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Dieser soll die Fans auf den 17. September einstimmen, wenn die Darsteller endlich wieder neue Geschichten aus der malerischen Gegend erzählen werden.

 

Die Fallers: Der erste Trailer ist da

Und damit nicht genug: Beim SWR könnt ihr HIER sogar schon einen Trailer sehen. „Frischer Wind bringt im Schwarzwald eben viel Sturm“, heißt es in dem kurzen Video, das uns bereits einen kleinen Ausblick auf anstehende Konflikte gewährt.

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Die Fallers: Der Schwarzwald ist der wahre Star

Den Fallerhof gibt es wirklich. Foto: SWR / Christian Koch

Die Stars der Serie stehen zumeist in den SWR-Studios in Baden-Baden vor der Kamera. Um den Fallerhof zum Leben zu erwecken, finden Außendrehs dagegen oft auf dem Unterfallengrundhof in der Gemeinde Furtwangen-Neukirch statt, von dem sich sogar der Name der Serie ableitet. Allerdings leben und arbeiten hier ganz normale Menschen, weshalb um das Achten der Privatsphäre der realen Bewohner gebeten wird.

Wie der „Südkurier“ berichtet, befinden sich viele der Schauplätze direkt in der Region. So dient das Rathaus des Baden-Badener Ortsteils Ebersteinburg ebenso als Kulisse für die Serie wie das Feuerwehrhaus in Bad Rotenfels oder das Gasthaus Rössle in Todtnau-Geschwend.

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Die Fallers: Serienmacher engagieren sich für Klimaschutz

Beim Drehen achten die Serienmacher auf den Klimaschutz. Foto: SWR/Christian Koch

Besonders interessant: Nach seinen „Tatort“-Produktionen wurden „Die Fallers“ zum zweiten SWR-Format, das das „Green Motion“-Label für eine umwelt- und ressourcenschonende Produktionsweise erhielt. Wie der Sender berichtet, seien zuletzt mehr als ein Drittel der CO₂-Emissionen eingespart worden. „Bis Ende 2024 sollen alle SWR-Eigenproduktionen auf die ökologischen Mindeststandards umgestellt sein“, heißt es weiter.

Dass dem SWR Nachhaltigkeit am Herzen liegt, das zeigten die Senderverantwortlichen in diesem Jahr auch mit der Doku-Serie „Wir können auch anders“, in der Stars wie Anke Engelke, Bjarne Mädel oder Axel Prahl zeigen, was im Sendegebiet und darüber hinaus bereits für den Klimaschutz getan wird. Das Format befasst sich speziell mit den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung, Wohnen und Natur.

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