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"Die Bergretter"-Markus am Boden: Müssen wir uns um ihn Sorgen machen?

Sebastian Ströbel veröffentlichte nun ein Foto vom "Die Bergretter"-Set, das im ersten Moment Fragen aufwirft. Was es damit auf sich hat? Lest selbst!

ZDF und Thomas R. Schumann

Derzeit laufen die Dreharbeiten von "Die Bergretter" auf Hochtouren, immerhin sollen schon im Herbst die neuen Folgen im ZDF an den Start gehen. Um den Zuschauerinnen und Zuschauern die Wartezeit zu verkürzen, hält Hauptdarsteller Sebastian Ströbel sie regelmäßig auf Instagram auf dem Laufenden. Dort veröffentlicht er Schnappschüsse und Videos vom Set, erzählt, was hinter den Kulissen der Serie so los ist.

So machte er dort beispielsweise auch publik, dass GNTM-Star Heidi Klum in den neuen Folgen zum Cast hinzustößt, und berichtete, dass es trotz Regenwetter ein "lustiger Dreh" und "die Stimmung bestens" gewesen sei. Auch eine etwas andere Version von "Die Bergretter" - ein kurzer Clip mit Horror-Elementen gespickt - postete der Schauspieler auf Social Media und befeuerte die Hoffnung der Fans auf eine Halloween-Folge

 

Markus am Boden: Was hat es mit Boden-Foto am "Bergretter"-Set auf sich?

Jetzt fand auch ein Foto den Weg auf seinen Account, das im ersten Moment stutzen lässt, zeigt es ihn doch mit geschlossenen Augen auf Asphalt liegend, das Gesicht zur Sonne gewandt. Im verschwommenen Hintergrund sind Kamera-Equipment und Scheinwerfer zu erkennen. Eine Szene aus den neuen Folgen? Bricht Markus etwa zusammen? Müssen wir uns Sorgen machen?

Mitnichten, denn der 46-Jährige hat sich hier nur einen kleinen Jux erlaubt: "Und schon wieder malochen!", schreibt er zu dem Bild und setzt dazu Hashtags wie etwa "Freu mich schon auf die Mittagspause". Nichts Schlimmes passiert also! Der Mime brauchte wohl einfach nur eine Pause vom Dreh und genoss die in der Sonne an einem zugegebenermaßen etwas seltsam gewählten Liege-Ort. Seine Fans erheitert Sebastian Ströbel mit der Aufnahme sehr. Ironisch wird kommentiert, das wirke "unheimlich anstrengend" und sehe nach "ner Menge harter Arbeit" aus, da könne man ja "fast Mitleid" haben. 

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Spätestens in der neuen Staffel erfahren wir, ob der "Bergretter"-Star tatsächlich so eine kräftezehrende Arbeit am Set durchlebt hat. Aber wir können wohl davon ausgehen, denn die Serie ist gespickt mit zahlreichen Action-Szenen und die dreht Sebastian Ströbel am liebsten selbst. "Ich liebe die Körperlichkeit an meinem Beruf und ich liebe es, solche Dinge zu machen und solange mich meine Knochen tragen, werde ich das auch weiter tun und solange ich das auch darf – es gibt natürlich manchmal auch Dinge, da wird man gedoubelt oder da machen das Stunt-Leute –, aber nichtsdestotrotz: Ich reize die Leute bis aufs Blut, dass ich so viel wie möglich selber machen darf", verriet der TV-Star dem ZDF. 

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