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"Avatar 2 – The Way of Water": Sam Worthington über die intensiven Dreharbeiten!

Der zweite Teil von „Avatar“ ist nun auch bei Disney+ zu sehen. Hauptdarsteller Sam Worthington verriet uns im Interview mit TVMovie.de, wie unglaublich und intensiv die Dreharbeiten waren.

©2022 20th Century Studios.

Ab Freitag, den 07. Juni ist „Avatar – The Way of Water“ endlich bei Disney abrufbar. 13 Jahre mussten die Fans der Saga auf die Fortsetzung warten. Im Gegensatz zu „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ dreht sich der Film um den großen, schönen und gefährlichen Ozean. Damit die Unterwasseraufnahmen auch wirklich echt aussehen, mussten die Schauspieler:innen die Luft anhalten. Es gab nicht einmal Sauerstoffflaschen - wenn sie Luft brauchten, mussten sie auftauchen. Schauspieler Sam Worthington erklärte gegenüber „TV Movie Online“-Redakteurin Nadine von Parseval im Interview, wie schwierig und aufwändig die Dreharbeiten waren und scherzt über seine „schlechten“ Tauch-Skills. Denn bei den aufwändigen Dreharbeiten durfte natürlich auch ein bisschen Spaß nicht fehlen. Was er dachte, als er den großen Tank voller Wasser sah? „Ich habe eine Arschbombe reingemacht“, erzählte uns der Schauspieler mit einem schelmischen Grinsen.

 

Aber worum geht es eigentlich in der Fortsetzung des erfolgreichsten Films aller Zeiten? 

Sam Worthington und Zoe Saldana kehren als Jake Sully und Neytiri zurück. Inzwischen sind sie liebevolle Eltern und versuchen, ihre kleine Familie mit allen Mitteln zu beschützen. Doch das ist gar nicht so einfach. Aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen müssen sie ihr geliebtes Zuhause verlassen. Jake und seine Familie reisen durch die Weiten des Mondes Pandora und finden Zuflucht im Gebiet des Metkayian-Clans. Die Gemeinschaft lebt in Harmonie und Einklang mit dem Ozean, der sie umgibt. Jakes Familie muss lernen, sich in der gefährlichen Wasserwelt zurechtzufinden und sich an die Na'vi des Ozeans anzupassen.

 

Das Projekt strömt voller Liebe und Herzblut

In das Filmprojekt von Regisseur James Cameron floss unglaublich viel Liebe. Das gesamte Team hat von der ersten Sekunde an mit viel Herzblut an dem Film gearbeitet. Darüber spricht Sam Worthington ebenfalls in dem Interview mit Nadine von Parseval. Im Gespräch spürt man die Bewunderung, die Sam für „Jim“, wie er ihn nennt, und für die gesamte Crew hat. Unsere Kritik zu "Avatar - The Way of Water" lest ihr im nachfolgenden Artikel!

„Avatar – The Way of Water“: Dafür wurde das Kino erfunden! | Kritik

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