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Apple erhöht Preise: Letzte Chance auf günstige iPhones, iPads und Co.

Still und heimlich hat Apple hierzulande die Preise für zahlreiche Produkte angehoben. Welche genau betroffen sind und wo es das iPad, iPhone und Co. noch zu den alten und günstigeren Konditionen gibt, liest du hier.

Lauren DeCicca/getty images

Alles wird teurer, so auch zahlreiche Apple-Produkte. Wie zu beobachten ist, hat der Tech-Konzern hierzulande die Preise für zum Beispiel iPads und AirTags kräftig angehoben. Doch es gibt (noch) einen Lichtblick im Dschungel der steigenden Preise.

 

Apple erhöht die Preise für zahlreiche Produkte

Will man direkt über den Apple-Shop bestellten, muss man aktuell schwer schlucken, denn der Technik-Gigant hat mächtig an den Preisen geschraubt. Insbesondere iPad-User müssen jetzt stark sein, denn vor allem hier schmerzen die Preiserhöhungen. So muss man fürs neue iPad Air 5 jetzt 90 Euro mehr blechen als noch vor der Preiserhöhung, die Apple still und heimlich scheinbar in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober 2022 vollzogen hat.

Auch das iPad Mini bleibt nicht verschont und kostet im Apple-Shop nun 650 Euro statt wie bisher 550 Euro. Auch Produkte wie der Apple Pencil oder die beliebten AirTags sind nun teurer.

 

Diese Apple-Produkte gibt es hier noch günstiger

Wohin soll das alles noch führen, fragen sich da viele. Eventuell zu den Händlern, denn viele der Apple-Preisuplifts sind dort zumindest noch nicht angekommen. Die neuesten Modelle wie das iPhone 14 oder das brandneue iPad Pro 4 und iPad 10 ausgenommen, ziehen zahlreiche Händler bei ältere iPad-Modellen noch nicht mit den offiziellen Apple-Preisen mit. So bekommt man das iPad Air 5 bei Amazon in der Farbe Starlight reduziert für 629 Euro.

Behalte den Überblick bei der Preisentwicklung von Apple-Produkten:

 

Der Grund für die Preiserhöhung bei Apple

Auffallend ist, dass die Apple-Preiserhöhung nur auf dem europäischen Markt zu beobachten ist. In den USA, wo die Inflation wie bei uns hoch ist, hält Apple die Preis-Füße erst einmal still. Experten sehen den Grund im schwachen Euro und schwachen Pfund, denn auch in Großbritannien steigen die Preise vergleichbar zu den Preisen in Deutschland (und der EU).

Ob die Preise in Zukunft wieder fallen, bleibt abzuwarten, aber sehr wahrscheinlich ist das nicht. In Anbetracht dessen scheint es realistischer, dass in naher Zukunft auch die Händler ihre Preise anpassen werden.

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