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Sorge um Snoop Dogg: Er gibt das Kiffen auf & teilt alarmierendes Foto

Snoop Dogg will mit dem Weed-Rauchen aufhören! Woher dieser THC-Sinneswandel kommt und wieso sich Fans Sorgen machen, liest du hier!

Sogar bei Konzerten rauchte Snoop Dogg - jetzt will er das Kiffen aufgeben
Snoop Dogg ohne Blunt im Mund - das war bislang unvorstellbar! Foto: IMAGO / POP-EYE
Inhalt
  1. Die bekanntesten Kiffer-Filme mit Snoop Dogg! 
  2. Ende einer Ära! Snoop Dogg will mit dem Rauchen aufhören
  3. Snoop Dogg, bist du krank? Er will mit dem Kiffen aufhören

Rapper Snoop Dogg hat sich schon von vielen Dingen getrennt – zwischenzeitlich sogar von seinem Künstlernamen, als er sich 2012 plötzlich in Snoop Lion umbenannte, um statt Rap Reggae zu machen. Zwei Dingen blieb der Musiker und Schauspieler jedoch jahrzehntelang treu: seiner Ehefrau Shante Broadus, mit der er seit 1997 verheiratet ist und dem Kiffen. Mit Letzterem soll jetzt Schluss sein – und für viele Fans bricht eine Welt zusammen. Snoop Dogg ohne Marihuana, das ist wie … Snoop Dogg ohne Marihuana. Wenige Dinge sind in der Welt der Stars und Sternchen so eng verzahnt wie der 52-Jährige und seine Blunts.

 

Die bekanntesten Kiffer-Filme mit Snoop Dogg! 

Das war bzw. ist auch in Hollywood kein Geheimnis. Im Gegenteil: Wer etwas auf sich hält, der hat eine Stoner-Story mit Snoop Dogg parat. Dazu zählen sogar Sänger Ed Sheeran, der nach seinem Date mit dem „Ambassador of Weed” angeblich nichts mehr sehen konnte oder „Gladiator“-Star Russell Crowe.

Auch in mehreren Kiffer-Filmen spielte Snoop Dogg mit. 2004 war er in „Soul Plane“ zu sehen, 2012 dann im Stonerstreifen „Mac & Devin Go to High School“. Auch in „Half Baked – Völlig high und durchgeknallt“ hatte er einen kurzen Gastauftritt. Die Liste ist lang, doch nicht so lang wie die der Joints, die Snoop Dogg laut seiner Blunt-Rollerin Renegade Piranha jahrelang pro Tag geraucht haben soll. Erst im vergangenen Jahr berichtete die persönliche Weed-Assistentin des Rappers, sie drehe ihm täglich zwischen 75 und 150 Joints aus reinem Marihuana. Bedenkt man, dass ein Longpape zwischen 100 und 110 mm lang ist, entspräche das einem 1,5-Meter-langen Joint! Dafür benötigte Piranha etwa 225 Gramm Cannabis. Kurz zur Erinnerung: Das ist fast ein viertel Kilogramm!

 

Ende einer Ära! Snoop Dogg will mit dem Rauchen aufhören

Nun fragt sich anscheinend auch Snoop Dogg selbst, wie er das überlebt hat! Der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Calvin Cordozar Broadus Jr. heißt, kündigte am Donnerstag, 16. November, nämlich in einem Instagram-Posting an, „den Rauch aufzugeben“. Schluss mit High Life!

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„Nachdem ich lange darüber nachgedacht und es mit meiner Familie besprochen habe, habe ich mich dazu entschieden, das Rauchen aufzugeben. Bitte respektiert meine Privatsphäre während dieser Zeit“, schrieb er neben einem Schwarz-Weiß-Foto, das ihn in einer Art betender Pose zeigt. Allerdings sprach er im englischen Original seines Statements nicht von „Rauchen“, also „smoking“, sondern „Smoke“, „Rauch“.

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Snoop Dogg, bist du krank? Er will mit dem Kiffen aufhören

Wer Snoop Doggs Instagram-Account kennt, der weiß, dass hier allerhand Schabernack getrieben wird. Der Musiker ist für seine Beiträge fast so bekannt wie Britney Spears, nur teilt sie primär Videos und Fotos von sich selbst, während Snoop lieber Memes und Clips anderer teilt. Ein Großteil davon wird mit einem Augenzwinkern in die Welt geschickt. Fans waren sich daher zunächst unsicher, ob sie dem Beitrag über das Ende der Weed-Ära Glauben schenken sollen.

Das änderte sich jedoch, als Snoop Dogg vor wenigen Stunden ein zweites Foto hochlud, auf dem er weder glücklich noch besonders „ausgeschlafen“ oder gesund aussieht. Dazu erneut die Worte „Respektiert meine Privatsphäre!“ „Der Bruder struggelt [kämpft] an Tag eins“, schrieb ein Fan prompt darunter. Sorgen könnte man sich bei Snoops Anblick aber tatsächlich machen.

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Die Ankündigung, das Kiffen aufzugeben, kommt nicht aus dem luftleeren Raum. Bereits im März dieses Jahres hatte der Rapper gegenüber „Daily Mail“ erklärt, seinen THC drastisch reduzieren zu wollen. „Großvater zu sein, hat mich in vielerlei Hinsicht verändert“, sagte Snoop damals. „Der Hauptgrund dafür ist, dass ich mir Gedanken darüber mache, wie ich lebe, wie ich mich bewege, mit welchen Menschen ich in Verbindung stehe, denn ich möchte meine Enkelkinder alt werden sehen. Die einzige Möglichkeit, das zu schaffen, besteht darin, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, was die Art und Weise angeht, wie ich mich bewege, mit wem ich zusammen bin, wo ich ausgehe, was meinen Konsum betrifft … Ich möchte meinem Körper das einfach nicht mehr antun. Ich möchte überleben.“

Ist Snoop Dogg krank? Vermutlich noch nicht, aber genau das möchte er in Zukunft vermeiden!

Anmerkung der Redaktion: Rauchen macht krank! Es schädigt die Blutgefäße, kann zu Durchblutungsstörungen im Bereich der Arme und Beine führen und begünstigt Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Auch das Kiffen kann zu gesundheitlich Schäden führen. Laut der "Deutschen Hauptstelle für Suchterkrankungen e.V." gehören zu den akuten Negativ-Effekten eines Cannabisrauschs eine verminderte Reaktion sowie Merkfähigkeit, Übelkeit, Kältegefühl, starker Speichelfluss, verschwommenes Sehen, depressive Verstimmung, Angstgefühle, Herzpochen, Blutdruckabfall, Schwindel, Erinnerungslücken und Orientierungslosigkeit.

 

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