close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.tvmovie.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Stars

Prinz Marcus von Anhalt: Rekord-Strafe! Tierquälerei hat Konsequenzen

Nachdem er einer Schildkröte Gewalt zugefügt hatte, lachte Prinz Marcus von Anhalt noch vergnügt. Wegen Tierquälerei muss er nun eine Rekord-Strafe zahlen!

Affiliate Hinweis für unsere Shopping-Angebote
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Prinz Marcus von Anhalt wegen Tierquälerei zu 400.000-Euro-Strafe verurteilt
Prinz Marcus von Anhalt wegen Tierquälerei zu 400.000-Euro-Strafe verurteilt. (Symbolbild) Foto: IMAGO / kolbert-press
Inhalt
  1. Schildkröten-Vorfall hat Konsequenzen: Prinz Marcus von Anhalt wegen Tierquälerei angezeigt!
  2. Nach Schildkröten-Quälerei durch Prinz Marcus tobte nicht nur Martin Rütter 
  3. Prinz Marcus von Anhalt soll 400.000 Euro Strafe für Tierquälerei zahlen
  4.  

„Life is better in Dubai“, prahlte Prinz Marcus von Anhalt am 27. August 2023 in seiner Insta-Story und erklärt, er bereite gerade ein Grill-Fest vor. Doch die Fleischberge, die er dann präsentierte, waren nicht der Grund, warum Tierschützer:innen und viele andere Follower:innen ihm später aufs Dach stiegen. Nach einem Online-Rundgang durch das Prunk-Anwesen filmte der "Promi Big Brother"-Teilnehmer von 2016 dann nämlich eine große Schildkröte - und dokumentierte auch, wie er dem Tier Gewalt antat.

 

Schildkröten-Vorfall hat Konsequenzen: Prinz Marcus von Anhalt wegen Tierquälerei angezeigt!

„My new game is called ‚hit the turtle‘” („Mein neues Spiel heißt ‚Triff die Schildkröte‘“), erklärt der offenbar betrunken "Prinz" dann, schnappte sich einen Ball und schoss mit voller Wucht gegen das wehrlose Tier, dem nichts anderes übrigblieb, als sich ängstlich in seinen Panzer zurückzuziehen. „Yeaaaay“, grölt Prinz Marcus von Anhalt. Was der 57-Jährige offenbar für eine große Gaudi hielt, stufte Instagram schnell als verstörend ein und versah das Video mit einer Triggerwarnung. 

Aktuelle News: 

 

Nach Schildkröten-Quälerei durch Prinz Marcus tobte nicht nur Martin Rütter 

Neben zahlreichen empörten User:innen hatten auch einige Promis auf das Tierquälerei-Video reagiert. So kritisierte Hundeexperte und Tierschützer Martin Rütter Prinz Marcus von Anhalt scharf: „Nen Prinzentitel kaufen, DAS ist scheinbar einfach. Empathie, Verstand, Respekt... all das ist scheinbar nicht kaufbar, sondern hat wohl mit Erziehung und Charakter zu tun.“ Auch Prinz Frédéric von Anhalt (80), der Marcus einst durch Adoption zu seinem Adelstitel verhalt, postete traurige Smileys unter den Skandal-Beitrag.

Prinz Marcus hingegen war sich zunächst keiner Schuld bewusst, äußerte sich gegenüber RTL direkt nach dem Vorfall noch völlig unbedarft. „Der Schildkröte geht es gut. Sie heißt Kleopatra, ist 72 oder 78 Jahre, das kann man nicht so genau sagen“, zeigte er sich stolz, ein so altes und tolles Tier in seinem Besitz zu haben. Seine zweite Schildkröte sei sogar 98 Jahre alt. Seine Tochter reite sogar manchmal auf der Schildkröte, so der "Trash-TV-Darsteller". 

 

Prinz Marcus von Anhalt soll 400.000 Euro Strafe für Tierquälerei zahlen

Die Kritik im Netz war laut "Bild" jedoch nicht die einzige Konsequenz, denn Tierschützern sollen Anzeige gegen Prinz Marcus gestellt haben. Frédéric Prinz von Anhalts Adoptiv-Sohn soll laut dem Springer-Medium nun 400.000 Euro Strafe blechen. Das Amtsgericht Frankfurt am Main soll entschieden haben, dass Marcus von Anhalt 80 Tagessätze zu je 5000 Euro zahlen muss.

Die vergleichsweise hohe Strafe ergebe sich aus der Schwere der Aktion. In der Begründung des Strafbefehls soll stehen, dass Marcus einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt habe. Auch das uneinsichtige Verhalten des Skandal-Prinzen habe eine Rolle gespielt. 

Prinz Marcus von Anhalt sieht die Sache anders, legte laut "Bild" Einspruch ein. Die Forderung sei von Anhalt nicht ordentlich und fristgerecht zugestellt worden, so die Begründung.„Es bestätigt, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war, nach Dubai zu ziehen“, soll Prinz Marcus' Stellungnahme gelautet haben. Auch sein Anwalt soll sich geäußert haben - und zwar wie folgt: „Völlig absurder Vorgang. Der Schildkröte geht es nach wie vor bestens. Gegen den Versuch, ohne Verhandlung und ohne Straftat eine solche Fantasiestrafe zu verhängen, gehen wir natürlich bereits vor.“

 

*Affiliate-Link

 

 

 

 

 

*Affiliate-Link

TV Movie empfiehlt