„Notruf Hafenkante“ und „Großstadtrevier“ machen gemeinsame Sache

Vergangenen Freitag lud der Norddeutsche Rundfunk (NDR) zum Höhepunkt der Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“. Und die Promis kamen – die Spenden auch!

Hans Sigl, Barbara Schöneberger, Ingo Zamperoni, Manuela Schwesig, Rolf Zuckowski, Susanne Daubner, Atze Schröder, Alida Gundlach, Nicolas Kiefer und viele weitere TV-Persönlichkeiten setzten sich am großen Spendentag hinter das Spendentelefon, um Geld für die Bundesvereinigung der „Lebenshilfe e. V.“ zu sammeln.

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„Notruf Hafenkante“-Star Matthias Schloo am Spendentelefon

Unter dem Motto „Besser zusammen!“ stehen Menschen mit Behinderung und deren Familien im Mittelpunkt der Benefizaktion. Auch Stars aus den Hamburger TV-Serien „Notruf Hafenkante“ und „Das Großstadtrevier“ sammelten fleißig Spenden. „Geballte TV-Polizeipräsenz für einen guten Zweck“ schrieb Mattes-Darsteller Matthias Schloo zu einem Foto auf Instagram, das ihn und seine Kollegen zeigt.

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Dem großen Spendentag war eine zweiwöchige Berichterstattung der NDR-Radio und -Fernsehprogramme über die Arbeit der Lebenshilfe vorausgegangen. Der gemeinnützige Verein stärkt und unterstützt Menschen mit Behinderung und deren Familien mit mehr als 1000 Angeboten in ganz Norddeutschland. Die Lebenshilfe setzt sich für eine inklusive Gesellschaft ein, die allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht.

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Hand in Hand für Norddeutschland: Große Spendensumme

Zum Abschluss des Spendentages freuten sich die Lebenshilfe, der NDR und alle Unterstützer über eine Spendensumme von 1.916.140 Euro! Wie der Sender betont, fließen die Spenden zu 100 Prozent in die Projekte der Lebenshilfe in Norddeutschland. Damit ist die Aktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ allerdings noch nicht beendet.

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Hand in Hand für Norddeutschland: Spenden ist weiter möglich

Unter www.NDR.de/handinhand kann auch online gespendet werden. Das Spendenkonto unter  IBAN  DE64 201 205 200 100 200 300 (Empfänger: Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.) bei der Bank für Sozialwirtschaft ist noch bis zum 31. Januar 2024 geöffnet. Im Februar 2024 das Aktionsergebnis bekannt gegeben.