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Nach „Let’s Dance“: Schmerzhafte News für Anna Ermakova! DAS hat sie nicht verdient!

Eigentlich hatte Anna Ermakova angekündigt, man würde sie in Deutschland bald wiedersehen. Das könnte jetzt ins Wasser fallen.

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Das hat Anna Ermakova nicht verdient! Foto: Andreas Rentz/Getty Images
Inhalt
  1. Anna Ermakovas Beliebtheitswerte duch „Let’s Dance 2023“ nur wenig gestiegen
  2. Wird Anna Ermakova nach „Let’s Dance 2023“ noch einmal im deutschen TV zu sehen sein?
  3. Anna Ermakova vs. Boris Becker: Wer ist in Deutschland beliebter?

Lange war Anna Ermakova in erster Linie als uneheliche Tochter von Boris Becker bekannt. Der unschöne „Spitzname“ „Besenkammerkind“ machte ihr lange zu schaffen. „Es ist hart, damit aufzuwachsen. Man fühlt sich sehr isoliert“, gab die 23-Jährige vorm Start von „Let's Dance“ offen im Podcast der Sendung zu.  „Wahrscheinlich denken die Leute nichts Gutes, wenn sie meinen Namen hören. Familie ist Familie, aber das definiert mich ja nicht als Person“, mutmaßte sie.

 
 

Anna Ermakovas Beliebtheitswerte duch „Let’s Dance 2023“ nur wenig gestiegen

Bei „Let’s Dance 2023“ konnte Ermakova dann endlich ihr Können und ihren hohen Sympathiefaktor unter Beweis stellen, kam beim Publikum super an. Gemeinsam mit Tanzpartner Valentin Lusin ging sie sogar als Gewinnerin aus der 16. Staffel hervor. Dann reiste sie zurück nach England. Seither ist es still um das Model geworden.

Let's Dance: So dachte Valentin Lusin zu Beginn wirklich über Anna Ermakova
Anna Ermakova und Valentin Lusin bei „Let’s Dance 2023“. Foto: Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Nun gibt es schlechte Nachrichten über bzw. für Anna Ermakova. Die Ergebnisse einer Umfrage, die „Watson“ in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsunternehmen „Civey“ durchgeführte, kommen einer bitteren Klatsche für die Nachwuchstänzerin gleich.

 

Wird Anna Ermakova nach „Let’s Dance 2023“ noch einmal im deutschen TV zu sehen sein?

Auf die Frage, es schön wäre, Anna Ermakova nach „Let’s Dance“ noch einmal im deutschen TV zu sehen, antworteten nur neun Prozent mit „Ja“. Die Mehrheit, ganze 71 Prozent, gaben an, Anna Ermakova nicht weiter im Fernsehen sehen zu wollen. In einer anderen Version der Frage ging es darum, ob Anna ein eigenes TV-Format bekommen sollten. Nur vier Prozent der Befragten haben hierauf Lust, 67 Prozent schmetterten die Idee klar ab, 29 Prozent waren unentschlossen.

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Dieses Ergebnis verwundert, bedenkt man, dass Anna Ermakova bei „Let’s Dance“ stets positiv auffiel. Nett, freundlich, gut gelaunt – was will man mehr. Ein Manko waren ihre mangelhaften Deutschkenntnisse. In Interviews tat sich die Engländerin mit der Beantwortung vieler Fragen schwer, lernte im Verlauf der Dreharbeiten aber viel dazu. In einem Interview mit „Gala“ hatte Anna Ermakova zudem ein Comeback angekündigt: „Man wird mich schon bald in Deutschland wiedersehen.“ Was genau dahinter steckt, verriet sie nicht. Nach der Umfrage erscheint nun fraglich, ob wir den freundlichen Rotschopf hierzulande wirklich so bald wiedersehen.

 

Anna Ermakova vs. Boris Becker: Wer ist in Deutschland beliebter?

Auf die Frage, ob sich Anna Ermakovas Image durch ihre „Let's Dance“-Teilnahme verbessert habe, antworteten immerhin 32 Prozent der Befragten mit „Ja“. 23 Prozent fanden das nicht, 45 Prozent zeigten sich unentschlossen. Immerhin: Auf die Frage, wer sympathischer sei, Anna oder ihr Vater Boris Becker, entschieden sich nur vier Prozent für die Tennis-Legende. 32 Prozent mögen seine Tochter lieber. 17 Prozent der Befragten finden beide gleichermaßen sympathisch.

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