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Leistung, Preise, Unterschiede: Diese iPads gibt es derzeit zu kaufen

Apples iPads gibt es in diversen Farben, Größen und Preisklassen. Was die Modelle Standard, Air, Mini und Pro eint und was sie unterscheidet, worauf du beim Kauf achten solltest und wo du einen günstigen Deal bekommst, erfährst du hier.

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Die iPad-Modelle: Pro, Air, Standard und Mini.
Pro, Air, Standard, Mini – die iPad-Familie umfasst mittlerweile zahlreiche Modelle. Foto: PR / Apple
Inhalt
  1. iPad: Eine kurze Einführung in die Welt der Apple-Tablets
  2. Das iPad: "Damit kannst du alles. Sogar weniger ausgeben" (Apple)
  3. Das iPad Air: "Viel Power. Viel Farbe. Viel Wow." (Apple)
  4. Das iPad Pro: "Das ultimative iPad Erlebnis." (Apple)
  5. Das iPad mini: "Kleine Größe. Große Möglichkeiten" (Apple)
  6. iPad-Modelle: Das solltest du wissen
  7. Welche Alternativen zum iPad gibt es?
  8. Fazit: Welches iPad lohnt sich für mich? 

Kaum eine i-Produkt-Familie ist so vielfältig wie Apples Tablets: Es gibt das iPad, das iPad Air, das iPad Pro und das iPad Mini. Im Gegensatz zum iPhone fehlt es allerdings an einer eindeutigen Kennziffer im Namen, die Käufern und Neugierigen als Orientierungshilfe bei der Frage dient: Was ist das neueste iPad? Stattdessen ist der Hightech-Riese aus Cupertino dazu übergegangen, entweder die Jahreszahl der Erstveröffentlichung, die Display-Größe oder eine produktreihen-spezifische Generation-Nummerierung als Unterscheidungsmerkmal aufzuführen.

Welche iPad-Modelle es derzeit gibt, worin sie sich unterscheiden, was sie alle eint und welches iPad mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartet, erfährst du hier.

 

iPad: Eine kurze Einführung in die Welt der Apple-Tablets

  • Apple hat verschiedene iPad-Produktlinien, um ein Gerät für jeden Geldbeutel anzubieten. Dazu gehören das Standard-iPad sowie die Modelle Mini, Air und Pro.
  • Die Preise ranken dabei von 339 Euro bis über 1.000 Euro.
  • Die Unterschiede sind in der Ausstattung begründet: Display, Kamera, Sound, Sicherheit, Speicher und Konnektivität spielen eine Rolle.
  • Sie verfügen über unterschiedliche Anschlüsse und Kompatibilitäten: Nicht jedes iPad funktioniert mit jedem Zubehör.
 

Das iPad: "Damit kannst du alles. Sogar weniger ausgeben" (Apple)

Am 27. Januar 2010 präsentierte Steve Jobs das erste iPad – und trat damit den Beweis an, dass es möglich ist, einen leistungsstarken Computer auch in die Form eines schlanken Tablets zu bringen und rein über den Touchscreen zu steuern. In Deutschland kam das iPad am 28. Mai 2010 auf den Markt. Seitdem folgten – nicht zuletzt wegen der Aufsplittung der Produktlinien – in unregelmäßigen Abständen Hardware-Updates des iPads, das seit September 2020 in der 8. Generation angeboten wird.

Es stellt den kostengünstigen Einstieg in den Apple-Kosmos da. Die Speichergrößen betragen (mickrige) 32 und 128 Gigabyte. Der A12-Chip ist leistungsstark genug, um Videoschnitt, Fotobearbeitung, Gaming, Office-Tätigkeiten und Filmwiedergabe zu ermöglichen. Abstriche müssen dafür bei Kameras, Sound und Display gemacht werden. Dennoch: Für den Einsatz in der Schule oder Uni ist das Modell durchaus geeignet, zumal auch Apples Pencils der ersten Generation unterstützt werden. Diese eignen sich für Notizen sowie zum Malen und Zeichnen.

Die technischen Eckdaten des iPad (8. Generation):

  • Wi‑Fi: ab 339 Euro / Wi‑Fi + Cellular: ab 429 Euro
  • Display: 10,2" Retina Display
  • Sicherheit: Touch ID für sicheres Authentifizieren und Apple Pay
  • Prozessor: A12 Bionic Chip mit Neural Engine
  • Kameras: 8-MP-Weitwinkel-Kamera mit HDR und 1080p HD Video, 1,2-MP-FaceTime-HD-Frontkamera mit HDR
  • Gigabit-fähiges LTE
  • Kompatibel mit: Apple Pencil (1. Generation), Smart Keyboard und Bluetooth-Tastaturen
  • Lightning-Anschluss

Die Preise der 8. Generation dürften bald weiter purzeln: Bereits am 24. September 2021 erfolgt die Wachablösung durch die jüngst angekündigte 9. Generation des iPads. Die Neuerungen: ein performancestärkerer A13-Chip, 64 oder 256 Gigabyte Speicher und eine leistungsfähigere 12-Megapixel-Frontkamera, die in der Lage ist, bei Videotelefonaten auf den Sprechenden zu fokussieren.

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Das iPad Air: "Viel Power. Viel Farbe. Viel Wow." (Apple)

Anlässlich des zehnten Geburtstags des iPads präsentierte Apple im September 2020 eine runderneuerte Version des iPad Air – mit reichlich kantigem Design und schmalen Gehäuserändern, wie sie auch die iPad-Pro-Familie auszeichnen. Dank der fünf Farbtöne Silber, Dunkelgrau, Roségold, Grün und Himmelsblau fällt die 4. Generation des Air aber deutlich bunter aus als die Vorgänger.

Das iPad Air gibt es in vielen Farben.
Das iPad Air gibt es in vielen Farben. Foto: PR / Apple

Im Inneren verrichtet der A14-Bionic seinen Dienst – das damals erste Mobile-SoC (System on a Chip), das auf einem 5-nm-Herstellungsprozess basiert. Bedeutet: Auf kleinerer Fläche konnten noch mehr Transistoren verbaut werden, sodass am Ende mehr Leistung bei erhöhter Energieeffizienz zur Verfügung steht.

Die Performance des Air ist im oberen Bereich anzusiedeln und absolut zukunftssicher für Anwendungen aller Art. Der Preis ist gehoben – aber nicht so hoch wie beim iPad Pro. Insofern überzeugt das iPad Air mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die technischen Eckdaten des iPad Air (4. Generation):

  • Wi‑Fi: ab 560 Euro / Wi‑Fi + Cellular: ab 609 Euro
  • Display: 10,9" Liquid Retina Display mit True Tone
  • Sicherheit: Touch ID für sicheres Authentifizieren und Apple Pay
  • Prozessor: A14 Bionic Chip mit Neural Engine
  • Kameras: 12-MP-Weitwinkel-Kamera mit Smart HDR 3 und 4K Video bei 24 fps, 30 fps oder 60 fps, 7-MP-FaceTime-HD-Frontkamera mit Smart HDR
  • Gigabit-fähiges LTE
  • Kompatibel mit: Apple Pencil (2. Generation), Magic Keyboard, Smart Keyboard Folio und Bluetooth-Tastaturen
  • USB‑C-Anschluss

Das 10,9 Zoll große Display hat eine Auflösung von 2.360 x 1.440 Pixel, unterstützt den P3-Farbraum und die True-Tone-Technik, die die Farbtemperatur automatisch an das Umgebungslicht anpasst. Der Touch-ID-Sensor, beim Vorgängermodell noch im Home-Button untergebracht, steckt im Einschaltknopf. Aus den Lautsprechern dringt Stereo-Sound.

Die 12-Megapixel-Einzelkamera ist in der Lage, 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Die Frontkamera hat eine Auflösung von sieben Megapixeln. Apples Magic Keyboard, ein USB-C-Anschluss und die Unterstützung des Apple Pencil 2 machen es zum vollwertigen Laptop-Ersatz.

     

    Das iPad Pro: "Das ultimative iPad Erlebnis." (Apple)

    Mehr geht nicht: Die Geräte der aktuellen Pro-Reihe (seit April 2021), allen voran das 12,9-Zoll-Modell, stellen das Maximum an Leistung und Ausstattung bei den iPads dar. Die Grenzen zu den MacBooks und iMacs verschwimmen, denn sie werden aktuell alle vom gleichen M1-Chip (in unterschiedlichen Ausführungen) angetrieben. Die Displays besitzen hohe Kontrastverhältnisse, enorme Leuchtkraft, große Farbräume und eine bis zu 120 Hertz adaptive Bildwiederholungsrate – ideal auch fürs Gaming.

    Die technischen Eckdaten des 12,9" iPad Pro (5. Generation):

    • Wi‑Fi: ab 1.095 Euro / Wi‑Fi + Cellular: ab 1.165 Euro
    • Display: 12,9" Liquid Retina XDR Display mit ProMotion Technologie und True Tone
    • Sicherheit: Face ID für sicheres Authentifizieren und Apple Pay
    • Prozessor: Apple M1 Chip mit Neural Engine
    • Kameras: 12-MP-Weitwinkel- und 10-MP-Ultraweitwinkel-Kamera mit Smart HDR 3 und 4K Video mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps, TrueDepth-Kamera mit 12-MP-Ultraweitwinkel-Frontkamera, Folgemodus "Im Bild behalten", Porträtmodus, Porträtlicht und Smart HDR
    • LiDAR Scanner
    • 5G und Gigabit LTE
    • Kompatibel mit: Apple Pencil (2. Generation), Magic Keyboard, Smart Keyboard Folio und Bluetooth-Tastaturen
    • USB‑C-Anschluss mit Unterstützung für Thunderbolt / USB 4

    Obendrein bietet Apple Speichergrößen bis zu 2 Terabyte an. 5G bei der Mobilfunktechnik und WLAN 6 sorgen – gutes Netz vorausgesetzt – für eine rasend schnelle Anbindung zum Internet. Zu den HDR- und 4K-fähigen Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkameras gesellt sich ein sogenannter LiDAR Scanner, der die Position von Objekten im Raum feststellen und messen kann. Dadurch werden bessere Fotos und Augmented-Reality-Anwendungen möglich.

    All das lässt sich Apple jedoch teuer bezahlen. Zusammen mit Magic Keyboard und Pencil der zweiten Generation wird das iPad Pro zum vollwertigen Business-Laptop-Ersatz, durchbricht aber auch preislich schnell die 1.000-Euro-Marke. Das 11-Zoll-Modell ist ein wenig günstiger, Abstriche musst du nur beim Display machen: Hier ist nur ein normales Liquid-Retina-Display verbaut. Das Bild ist also nicht ganz so kontrastreich und scharf wie beim größeren Modell.

      Man muss aber einräumen: Kaum eine Reihe ist verwirrender in seiner Modellvielfalt. Das erste iPad Pro erschien 2015 in der Größe 12,9 Zoll – ein Displaymaß, das bis heute eine Konstante ist. Allerdings gibt es seit jeher unterschiedliche Kompaktversionen des iPad Pros – anfangs noch mit 9,7 Zoll Bildschirm (2016), dann mit 10,5 Zoll (2017) und schließlich mit 11 Zoll (ab Ende 2018). Entsprechend vorsichtig muss man beim Kauf von Zubehör sein.

      Die neueren iPad-Modelle besitzen einen USB-C-Anschluss.
      Die neueren iPad-Modelle besitzen einen USB-C-Anschluss, über den sich Kameras oder Monitore ansteuern lassen. Foto: PR / Apple
       

      Das iPad mini: "Kleine Größe. Große Möglichkeiten" (Apple)

      Das iPad mini bekommt eine Neuauflage.
      Das iPad mini bekommt eine Neuauflage. Foto: PR / Apple

      Bei seiner jüngsten Produkt-Show präsentierte Apple neben dem iPhone 13 auch eine neue, sechste Generation des iPad mini. Das kleinste Tablet der Kalifornier erfährt ab 24. September 2021 ein großes Update. Dazu zählt nicht nur ein neues Design, das sich am iPad Air orientiert, sondern vor allem die Hardware. Apple spendiert dem iPad mini den brandneuen und leistungsstarken A15-Chip, der auch im iPhone 13 zum Einsatz kommt.

      Darüber hinaus wächst das True-Tone-Display von bislang 7,9 auf 8,3 Zoll an. Der Fingerabdrucksensor im Einschalter, Stereo-Lautsprecher, USB-C-Anschluss, 5G bei der mobilfunkfähigen Version und eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Frontkamera mit automatischer Nachführung in Videokonferenzen runden das Technikpaket ab. Die Preise beginnen bei 549 Euro (64 Gigabyte Speicher), Vorbestellungen sind bereits möglich.

      Die technischen Eckdaten des iPad mini (6. Generation):

      • Wi‑Fi: ab 549 Euro / Wi‑Fi + Cellular: ab 719 Euro
      • Display: 8,3" Liquid Retina Display mit True Tone
      • Sicherheit: Touch ID für sicheres Authentifizieren und Apple Pay
      • Prozessor: A15 Bionic Chip mit Neural Engine
      • Kameras:12-MP-Weitwinkel-Kamera mit Smart HDR 3 und 4K Video bei 24 fps, 25 fps, 30 fps oder 60 fps, 12-MP-Ultraweitwinkel-Frontkamera mit Folgemodus und Smart HDR 3
      • 5G und Gigabit LTE
      • Kompatibel mit: Apple Pencil (2. Generation), Bluetooth-Tastaturen
      • USB‑C-Anschluss

      Das Vorgängermodell von 2019 ist in puncto Display, Prozessor, Kamera, Mobilfunkstandard und Anschlüssen etwas abgespeckt. Dafür ist es angesichts der Neuankündigungen gerade so günstig wie noch nie zu haben: Bei Saturn ist es auf 349 Euro reduziert.

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      iPad-Modelle: Das solltest du wissen

      Ein Tablet für jedermann: Apple hat mehrere iPad-Produktlinien geschaffen, um ein Gerät für jedes Budget anzubieten. Der Einstieg in den Apple-Kosmos ist derzeit ab 339 Euro möglich – am anderen Ende der Preisskala rangieren die Pro-Modelle für mehr als 1.000 Euro. Die Unterschiede rechtfertigt Apple mit der technischen Ausstattung im Hinblick auf Display, Hardware und Features.

      Zur besseren Einordnung: Der derzeit leistungsstärkste Chip (CPU und GPU) ist der Apple-eigene M1-Chip. Er kommt im 11 Zoll großen iPad Pro (3. Generation) und 12,9 Zoll großen iPad Pro (5. Generation) sowie in den neueren MacBooks (Air, Pro), iMacs und im Mac Mini zum Einsatz. In allen anderen iPad-Modellen wurden Chips der A-Reihe verbaut, die anhand ihrer aufsteigenden Nummerierung leicht einzuordnen sind und in ähnlicher Form auch die iPhones antreiben. Die aktuelle Generation stellt der A14 Bionic Chip im iPad Air (4. Generation) und iPhone 12 (Pro) dar. Im für Ende September 2021 angekündigten iPhone 13, iPhone 13 Pro und iPad mini werkelt der neue A15-Chip.

      Beim Bildschirm der iPads ist auf Helligkeit, Kontraste und Schnelligkeit (Hertz) zu achten. Beim Anschluss gibt es zwei Möglichkeiten: Die neueren und teureren Modell setzen auf modernes (und zukunftssicheres) USB-C, das von Apple gerne auch als USB 4 oder Thunderbolt 4 bezeichnet wird. Ältere Geräte nutzen die Apple-eigene Lightning-Schnittstelle.

      Vorsicht auch beim Zubehörkauf: Nicht jedes iPad arbeitet mit jeder Apple-Pencil-Stift-Generation. Und nicht jedes Magic oder Smart Keyboard (Schutzhülle, Tastatur und Halterung in einem) passt aufgrund der unterschiedlichen Display-Größen. Gerade bei älteren iPad-Modellen herrscht in diesem Bereich verwirrende Vielfalt. Das Risiko eines Fehlkaufs ist hoch. Immerhin: Via iTunes und iCloud sind die Tablets deutlich kontaktfreudiger und können problemlos mit anderen i-Geräten verbunden werden.

       

      Welche Alternativen zum iPad gibt es?

      Apples Software und Hardware bilden ein geschlossenes System. Echte Alternativen gibt es nicht, sondern sind allenfalls in anderen OS-Lagern zu finden: Vor allem Geräte auf Android- oder Windows-Basis sind relevant. Laut "Stiftung Warentest" (Dezember 2020) ist das Samsung Galaxy Tab S7 LTE eine hervorragende Alternative zum Standard-iPad. Es punktete vor allem in den Bereichen Funktion, Handhabung und Akku.

      Der Nachfolger Galaxy Tab S8 Ultra ist bereits in der Entwicklung und soll nicht nur einen äußerst dünnen Rahmen besitzen, sondern auch mit einem High-End-Prozessor, 120-Hertz-Display, 5G und einem riesigen Akku ausgestattet sein. Deftig könnte entsprechend der Preis ausfallen, der sich in iPad-Air- oder iPad-Pro-Regionen bewegen dürfte.

      Dann wäre da noch Microsoft: Mit seiner Surface Pro- und X-Reihe hat der IT-Riese mehrere Tablets im Angebot, die mit Windows laufen und das technische Innenleben (Intel CPU, SSD-Speicher) von Laptops besitzen – und mit einer anflanschbaren Tastatur auch als solche zu verwenden sind.

      Eine günstige Alternative mit guter Ausstattung dürfte auch der chinesische Hersteller Xiaomi bieten. Auf dem weltweiten Smartphone-Markt hat man Apple bereits von Rang zwei hinter Samsung verdrängt, jetzt greift man auch bei den Tablets an. Das schlicht Pad 5 getaufte Android-Gerät setzt auf Qualcomms Snapdragon 860, hat 128 Gigabyte Speicher und ein elf Zoll großes Display mit 2.560 x 1.600 Pixel Auflösung. Das Gerät ist ab dem 23. September verfügbar und kostet samt mitgeliefertem Stift rund 400 Euro.

       

      Fazit: Welches iPad lohnt sich für mich? 

      Alle iPads schlagen die Brücke zwischen Smartphone und Laptop zum Surfen, Chatten, Lesen, zur Unterhaltung und zum Medienkkonsum. Kommen auf der Arbeit oder im Studium leistungszehrende Programme zum Einsatz, sind die iPad-Air- oder iPad-Pro-Modelle mit großem Bildschirm die beste Wahl. Bei den beiden Geräten erhältst du das umfangreichste Gesamtpaket, die Kompatibilität mit Apple Pencil und Magic Keyboard erleichtert dir das Handling. Welches iPad für dich letztendlich die beste Wahl ist, hängt also von persönlichem Nutzungsverhalten, Ansprüchen und Geldbeutel ab.

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