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"Abgefahren!" - Pedro Pascal über die dritte Staffel von "Mandalorian"

Als mit "Mandalorian" auf Disney+ die erste Live-Action "Star Wars"-Serie premierte, war klar, dass die Abenteuer des behelmten Kriegers und der niedlichsten "Star Wars"-Figur aller Zeiten eine neue Ära für die Weltraumoper von George Lucas einläuteten. Nun geht das intergalaktische Spektakel des Kopfgeldjägers in die dritte Runde. Pedro Pascal erläutert, worauf sich Fans in der dritten Staffel freuen können.

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The Mandalorian Disney
Din Djarin alias der Mandalorianer (Pedro Pascal) im Kampf gegen das Imperium und galaktische Gangster. Foto: Disney

Frisch von der "Star Wars"-Celebration zurückgekehrt, merkt man dem in Chile geborenen Schauspieler Pedro Pascal die Freude ob dieses Erlebnisses noch an. Überwältigt sei er von den Reaktionen der Fans, verriet er gegenüber "Entertainment Weekly". 2019 war er das erste Mal als Gast auf der größten "Star Wars"-Messe der Welt. Bereits damals haben die Fans den Neuzugang gefeiert. Heute, nach zwei erfolgreichen Staffeln "Mandalorian", gehört Pascals Figur Din Djarin, der titelgebende Kopfgeldjäger vom Planeten Mandalore, längst zum Olymp der "Star Wars"-Helden, ist sein Charakter in Comics und Legosteinen verewigt und sein Darsteller erfreut sich unter Fans einer Popularität, die nur von den Darstellern der originalen Trilogie übertroffen werden kann. 

 

"Mandalorian": Die schönste Vater-Kind-Beziehung

Erfreut sei er, so Pascal im Gespräch mit "Entertainment Weekly", dass die Tiefe der Vater-Kind-Beziehung zwischen Din Djarin und Grogu vom Publikum so positiv aufgenommen wurde. Es sei aber auch einfach, sich darauf zu verlassen, wie sehr die Showrunner Dave Filoni und Jon Favreau "Star Wars" lieben und mit welcher Hingabe sie Geschichten der weit, weit entfernten Galaxis erzählen. Filoni hat sich 2008 mit der hochgelobten Animationsserie "Star Wars: The Clone Wars" bereits einen Namen bei den Fans gemacht, während Favreau vor allem Marvel-Fans ein Begriff sein dürfte, hat er doch die ersten beiden "Iron Man"-Filme realisiert und in zahlreichen Filmen des Superheldenuniversums Tony Starks Leibwächter "Happy" verkörpert. 

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Doch nicht nur für die beiden Produzenten der Serie hatte Pascal lobende Worte übrig. Besonders geprägt in seiner Darstellung des Mandalorianers habe ihn die Arbeit der anderen Darsteller, die die Beskar-Rüstung getragen haben. Moment, andere Din Djarin Darsteller? Ja richtig, neben Pascal wurde der Kopfgeldjäger auch von den beiden Stuntmen Brendan Wayne (Enkel des legendären John Wayne) und Lateef Crowder gespielt. Pascal berichtet, dass er zwar die fantastische Gelegenheit hatte, die physischen Charaktereigenschaften der Figur zu gestalten, doch gibt er offen zu, dass die Beobachtung der beiden Stuntdoubles ihn stark dabei beeinflusst habe. Mit Crowder habe er auch schon früher zusammen gearbeitet, so zum Beispiel bei "Kingsman: The Golden Circle".

 

"Mandalorian"-Staffel 3: Neues Raumschiff, alte Bekannte?

Zu den bekannten Neuheiten der dritten Staffel gehört vor allem das Raumschiff des Mandalorianers. Nachdem die bei Fans beliebte "Razor Crest" vom Imperium zu Klump geschossen wurde, erstand der maskierte Jäger in der Serie "Das Buch von Boba Fett" einen Sternjäger, der vor allem Fans der Prequel-Trilogie bekannt vorkommen dürfte. Es handelt sich dabei um einen N-1-Sternjäger vom Planeten Naboo, der in der finalen Raumschlacht von "Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung" eine zentrale Rolle spielte.

Pascal deutete jedoch an, dass die in "Das Buch von Boba Fett" noch leere Kuppel hinter dem Cockpit, wo im Star Wars Film von 1999 noch R2-D2 und seinesgleichen Platz gefunden haben, nun nicht mehr leer sein wird. Ob Fanliebling Grogu, im Allgemeinen gerne Baby-Yoda genannt, zurückkehren wird? Im Finale von "Das Buch von Boba Fett" wurde die Figur ja wieder mit Din Djarin vereint, doch Pascal hält sich zu weiteren Details noch bedeckt.

Er berichtet nur, das neue Raumschiff zu steuern sei "abgefahren". Die dritte Staffel von "Mandalorian" erscheint 2023 bei Disney+.

Von Max Möller

 

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