Obwohl es einigen Ärger rund um die dritte Staffel von „7 vs. Wild“ gab, kündigte Fritz Meinecke nun eine vierte Staffel an.
Im Survival-Format „7 vs. Wild“ stellen sich sieben Teilnehmer:innen der Wildnis. Sie sind eine ganze Woche auf sich allein gestellt und müssen mit wenigen Gegenständen, die sie mitnehmen durften, klarkommen. Häufig kommt es zu Abbrüchen innerhalb der Show, denn die mentale und körperliche Belastung ist immens.
Die dritte Staffel beinhaltet nun eine entscheidende Änderung. Anstelle von sieben Kandidat:innen gibt es dieses Mal sieben Teams, bestehend aus je zwei Personen. Auch die reguläre Dauer von sieben Tagen wurde auf 14 erhöht.
„7 vs. Wild“: Das Konzept zur 4. Staffel steht
Nun äußert sich vor Fritz Meinecke schon vor der Veröffentlichung der dritten Staffel, die ab dem 31. Oktober auf Freevee und ab dem 29. November auf Youtube zu sehen sein wird, zur Folgestaffel. Er habe schon konkrete Vorstellungen hinsichtlich des möglichen Austragunsortes. Schweden, Panama sowie Kanada werden es wohl nicht werden, da es sich dabei um die Schauplätze der letzten Staffeln handelt. Ebenso hat er sich Gedanken über mögliche Gegenstände gemacht, die mitgenommen werden dürfen. In der neusten Staffel sind die Teams nämlich auf ein einzelnes Trinkgefäß beschränkt, welches sie mit verschiedensten Dingen befüllen können. Thematisiert werden von ihm auch potenzielle Kandidat:innen. In welcher Konstellation, z.B. dreier Teams oder wieder allein, äußert er sich nicht.
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Allgemein hält er weitere Details noch zurück, denn er möchte der dritten Staffel die volle Aufmerksamkeit schenken. Es sei noch zu früh, um eine Diskussion über eine vierte Staffel anzustoßen und sich zu fragen, wie diese aussehen werde. Somit können wir wohl erst nach Dezember oder Januar auf weitere Informationen hoffen.
„7 vs. Wild“: Chaos um die 3. Staffel
Viele wundern sich über die Ankündigung einer möglichen vierten Staffel, da es bereits vor Veröffentlichung der dritten Staffel ordentlich Chaos gab. So erlaubte die Produktionsfirma, die Fritz für die neue Staffel ins Boot geholt hatte, einen Dreh der Einweisung von Knossi aka Jens Knosalla. Fritz wusste von dieser Entscheidung jedoch herzlich wenig, sodass er unwissentlich den geplanten Stream von Knossi stark kritisierte. Letztendlich wurde das Missverständnis aus dem Weg geräumt und es herrscht kein böses Blut zwischen den beiden.
Anderseits waren einige Streamer wie z.B. Papaplatte enttäuscht darüber, dass es so einen starken zeitlichen Unterschied zwischen der Veröffentlichung auf Freevee und Youtube gibt. Er hatte gehofft, mit seinen Zuschauer:innen möglichst zeitnah live auf Folgen reagieren zu können. Mit einer Differenz von knapp vier Wochen bestehe aber nicht mehr ein so hoher Bedarf, da die Mehrheit die Folgen schon gesehen haben werde oder über die sozialen Medien gespoilert werden wird.
„7 vs. Wild“: Fritz Meinecke kündigt Statement an
Doch mit der Produktionsfirma gab es noch weitere Probleme, die möglicherweise zukünftige Staffeln erschweren könnten. Fritz äußerte sich dazu bislang noch nicht ausführlich und hofft nun mit einem baldigen Statement in den nächsten Tagen, die Fehlinformationen aus der Welt zu schaffen.
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