Von der Brücke der Enterprise auf einen rasenden Zug: Chris Pine versucht als Lokführer eine Katastophe zu verhindern
Durch ein Missgeschick fährt Zug 777 führerlos und ohne Bremsen aus einem Rangierbahnhof. An der Lok hängen 39 Waggons mit hochgiftigen Substanzen. Während der Zug immer schneller wird und in Pennsylvania zu entgleisen droht, versuchen der erfahrene Lokführer Frank Barnes (Denzel Washington) und sein junger Kollege Will Colson (Chris Pine), die rollende Zeitbombe aufzuhalten. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit: 2001 raste tatsächlich ein unbemannter Zug mit giftiger Ladung durch Ohio. Daher setzt der Film auch auf einen realen Look mit möglichst wenigen Computertricks. Am Set kamen acht echte Lokomotiven und 60 Waggons zum Einsatz. Die Dreharbeiten waren für Denzel Washington nicht von Pappe: „Wochenlang an der Seite eines fahrenden Zugs zu hängen und von Waggon zu Waggon zu springen, das war körperlich anstrengend und ziemlich furchteinflößend.“ Die waghalsigen Stunts haben die Stars aber nicht alle selbst gemacht. Chris Pine (34) dazu: „Sobald mein Leben in Gefahr war, habe ich es lieber den Kerlen überlassen, die wissen, was sie tun.“
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