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- Der Sexstreik treibt eigenartige Blüten. Bürgermeister Richard Saitling (Martin Brambach) greift auf Plastik zurück ...
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- Aus einem Missverständnis heraus treten die Frauen von Schönstett in einen Sexstreit - mit einer ähnlichen Wirkung wie ihre Vorgängerinnen in der Antike. Erstes Opfer ist der unersättliche Bürgermeister Richard Saitling (Martin Brambach) ...
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- Die Frauen von Schönstett (vorne v.l.n.r.: Elena Uhlig, Liane Forestieri, Nadja Petri) sind nicht gewillt, ihren idyllischen Ort in eine Giftmülldeponie verwandeln zu lassen. Deshalb greifen sie zu einem Mittel, das schon in der Antike erfolgreich eingesetzt wurde: der Sexstreik!
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- Gemeinsam mit ihren Freundinnen Yvonne (Liane Forestieri, 2.v.r.) und Petra (Nadja Petri, 2.v.l.) nimmt Julia (Elena Uhlig, l.) den Kampf gegen die ignoranten Männer auf ...
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- Als der Bürgermeister (Martin Brambach) von dem idyllischen Örtchen Schönstett das Angebot erhält, italienischen Hausmüll auf der städtischen Deponie zu entsorgen, greift er sofort zu - ohne dem Kleingedruckten des Vertrages genaue Betrachtung zu schenken ...
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Amüsanter Geschlechterkampf: Zum Schutz der Umwelt setzen die Frauen im idyllischen Schönstett ihre „schärfste Waffe“ ein
Bürgermeister Saitling (Martin Brambach) hat gerade einen tollen Vertrag unterschrieben: „50.000 Euro am Tag. Wir entsorgen italienischen Hausmüll auf unserer Deponie“, verkündet er stolz. Für die Stadt bedeutet das neue Jobs. Seine Sekretärin Julia (Elena Uhlig) befürchtet jedoch, dass der Müll hochgiftig ist. Da Saitling und seine Gefolgsleute sie nicht ernst nehmen, drohen die Frauen mit „Sexstreik“.
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