„Die Welt in Gefahr“. Terroralarm im Weißen Haus. Adrenalingeladene Action in „Stirb langsam“-Manier. Um ca. fünf Minuten gekürzt
Gerard Butler („300“) geht gern aufs Ganze. „Ich suche mir oft Rollen aus, bei denen es auch mal zu Unfällen kommen kann. Ab und zu mag ich das Risiko, die Aufregung und das Adrenalin bei Actionszenen. So mache ich manchmal eben auch dumme Sachen.“ Denn bei den Dreharbeiten zu diesem Kracher hat er fast alle Stunts selbst gemacht – und sich dabei zwei Halswirbel angebrochen. Er spielt den Secret-Service-Mann Mike Banning, der dem US-Präsidenten Asher (Aaron Eckhart) nicht von der Seite weicht, bis er wegen eines tragischen Unfalls an den Schreibtisch strafversetzt wird. Als aber ein Terrorist den US-Präsidenten und dessen Stab als Geiseln nimmt, ist der Ex-Elite-Soldat deren einzige Hoffnung. – Immerhin hat sich Butlers Einsatz richtig gelohnt: Er traf anschließend Ex-Präsident Bill Clinton. „Er sagte, ich sei einer seiner Lieblingsschauspieler und hätte obendrein noch das Weiße Haus gerettet.“ Butler lacht herzlich. „Viele Präsidenten haben den Film wohl gesehen und gemocht.“ Wir übrigens auch!
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