M.A.S.H.
Klinger steht der Länge seiner Dienstzeit mittlerweile mit Gleichgültigkeit gegenüber. Er schreibt einen Brief nach Hause, indem er über seinen Job berichtet. In diesem versucht er beruhigend auf die exzentrischen Art eines Officers einzuwirken. Ein invalider Patient verabschiedet sich unterdessen von seinem Freund, der ihm im Kampf das Leben gerettet hat.
