Eigenbrötlerischer Cellist lässt sich aus Geldnot auf eine Scheinehe ein – und wird plötzlich Vater eines fünfjährigen Jungen
Ende der 80er-Jahre in Prag: Frantisek Louka (Zdenék Svérák) ist 55 Jahre alt, Cellist und überzeugter Junggeselle. Weil er wegen mangelnder Staatstreue aus dem staatlichen Philharmonie-Orchester geflogen ist, wächst sein Schuldenberg. Schließlich geht er ein ungewöhnliches Geschäft ein und heiratet für Geld und zum Schein eine Russin, die dringend eine Aufenthaltsgenehmigung braucht. Dummerweise setzt sich seine frisch Angetraute in den Westen ab. Ihren kleinen Sohn Kolya (Andrej Chalimon) lässt sie bei ihrer Mutter zurück. Als diese stirbt, ist Louka als Stiefvater der offizielle Erziehungsberechtigte. Aber eigentlich ist in seinem Leben kein Platz für einen Sohn. Hauptdarsteller Zdenék Svérák schrieb das Drehbuch und ist der Vater von Regisseur Jan Svérák. Zurzeit arbeiten Vater und Sohn an ihrem vierten gemeinsamen Projekt „Dark Blue World“. Das Kriegsdrama kommt im Februar in die Kinos.
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