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Ein Schädel für Charles Darwin

In den 1950er-Jahren entlarvten Forscher einen Hobbyarchäologen als Lügner: Die Überreste des Urmenschen, die er 1912 angeblich im englischen Piltdown gefunden hatte, waren eine Fälschung. Sie waren als Beweis für die Korrektheit von Darwins Evolutionstheorie präsentiert worden. Ab 21.05 Uhr untersucht „Die Cranach-Connection“ den Raub zweier Gemälde in der DDR im Jahre 1980.