Porträt der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, die von 1979 bis 1990 im Amt war. – Teil des Thementages „Very British“
Dank der unerbittlichen Härte gegen sich und andere steigt Margaret Thatcher (Meryl Streep) zur Ministerin auf, wird 1979 zum ersten weiblichen Staatsoberhaupt Großbritanniens gewählt – und regiert elf Jahre mit eiserner Hand. Kein nationaler oder internationaler Politiker, der die durchsetzungsstarke Lady nicht respektierte – oder insgeheim sogar fürchtete. Doch nach mehreren Schlaganfällen und mit beginnender Demenz zieht sich die betagte Politikerin aus der Öffentlichkeit zurück. Nur die Erinnerungen geben ihr Halt. Sie denkt zurück an Stationen ihres Lebens: ihre Kindheit, den Aufstieg zur Premierministerin und den Krieg um die Falkland-Inseln. Meryl Streep verkörpert Margaret Thatcher derart überzeugend, dass man gelegentlich meint, es liefe eine Dokumentation. Ihre brillante Vorstellung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die mit hohem Tempo erzählte Story vieles beim Zuschauer voraussetzt. Erfreulich ist jedoch, wie unvoreingenommen sich die Regisseurin der oft verteufelten Lady nähert. Wuchtig-einfühlsame Zeitgeschichte.
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