Geschichte wiederholt sich: Ex-CIA-Mann muss nun in der Türkei seine Familie beschützen. – Der erfolgreichste Film der Reihe
Liam Neeson lehnte in den 90ern die Rolle des James Bond ab. Der Hauptgrund: Er wollte seine große Liebe Natasha Richardson heiraten – und die hätte sich nicht auf eine Ehe mit James Bond eingelassen. „Ich musste das so akzeptieren.“ Pierce Brosnan schnappte sich den Job stattdessen. Seit 2008 ist Neeson nun aber doch regelmäßig als Actionheld unterwegs. Hier spielt er im Grunde die Story seines ersten Genre-Erfolgs, „96 Hours“, noch mal nach – dieses Mal eben in Istanbul. Dort will Neeson als pensionierter CIA-Agent Bryan Mills mit Tochter Kim (Maggie Grace) und Exfrau Lenore (Famke Janssen) entspannen. Doch Ruhe gibts nicht: Murad (Rade Šerbedžija) will sich an Mills rächen. Die Folge: satte Action. Dass er damals keine Doppelnull wurde, hat Neeson nie bereut: „Es gibt da überhaupt keinen Neid. Ganz und gar nicht.“ Mit Natasha Richardson hat er zwei Söhne. Seine Traumfrau starb 2009 bei einem tragischen Skiunfall. Das Unglück hat Neeson bis heute nicht verarbeitet: „Ihr Tod war nie real für mich und ist es immer noch nicht.“
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