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Nach dem Tod von Willi Herren geht nun der große Streit um seinen Nachlass los.
Willi Herren ist gerade erst am 20. April überraschend in seiner Kölner Wohnung verstorben, da geht auch schon der große Streit um seinen Nachlass los. Zwar hinterließ der Ballermann-Star Schulden, sein Name ist aber immerhin noch viel Wert. Die Bild-Zeitung hat nun in Erfahrung gebracht, dass seine Hinterbliebenen – vor allem drei Damen nun um den Namen streiten.
Willi Herren: Diese Frauen streiten sich nun um seinen Nachlass
Gerade einmal sechs Tage nach seinem Tod beantragte Willis Ex-Freundin und Ex-Managerin Jana Windolph die Namensrechte an der Wortmarke „Willi Herren“ beim Deutschen Patent- und Markenamt. Die beiden waren sieben Jahre zusammen, trennten sich aber schon im Jahre 2016. Auch seine Witwe Jasmin Herren hat am gleichen Tag die Namensrechte beantragt. Die beiden hatten sich erst im März dieses Jahres getrennt.
Offensichtlich waren die beiden damit sogar schon spät dran! Denn gerade einmal vier(!) Tage nach seinem Todmeldete sich bereits seine Geschäftspartnerin Desiree Hansen-Schmitz beim Deutschen Patent- und Markenamt. Zusammen mit ihrem Ehemann und Willi Herren wollte sie in Köln einen Reibekuchen-Wagen eröffnen. Das lässt sich mit dem Namen von Willi Herren natürlich deutlich erfolgreicher verwirklichen.
Wie nun verfahren wird muss das zuständige Amt überprüfen, die Prüfung habe auch bereits begonnen. Wer auch immer den Zuschlag bekommt, wird mit seinen Namen auch über Willis Tod hinaus Geld machen können.
