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Fernsehen

"Wer wird Millionär"-Kandidatin schockiert mit Ekel-Details aus ihrem Job

Wie so häufig verquatschten sich Moderator und Kandidatin am Montag bei "Wer wird Millionär". Dabei verriet Günther Jauch, wie er zuhause einen Föhn verwendet und was er an Hotels am meisten hasst.

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Günther Jauch
"Wer wird Millionär"-Moderator Günther Jauch ist entsetzt bei dem, was er über Hotelgäste erfährt. Foto: IMAGO / Future Image

Julia Mazzotta kommt aus dem Saarland, ist Mutter dreier Söhne und nahm am Montag nach einer blitzschnellen Kandidatenauswahl sichtlich aufgeregt im Stuhl gegenüber von "Wer wird Millionär"-Moderator Günther Jauch Platz. Immer wieder rief sie "Oh mein Gott!", worauf der gut gelaunte Moderator schlagfertig entgegnete, dass er Günther Jauch heiße. Schnell kommt die Kandidatin ins Schleudern. So schon bei der 1000-Euro-Frage: Welche Eigenschaft wird durch ein "un-" davor nicht zum Gegenteil? Die richtige Antwort lautete "vergesslich", was Jauch geschickt als Aufhänger für eines seiner beliebten Gespräche nutzte. Schnell geriet dabei die Show in den Hintergrund, denn was Frau Mazzotta berichtete, entsetzte den Moderator.

In Sachen Vergesslichkeit wollte Jauch nämlich wissen, ob die Kandidatin, die ein eigenes kleines Hotel betreibt, ein paar Geschichten über ihre Gäste parat hätte. Bestimmt würden die Leute doch ständig etwas mitgehen lassen, oder?

Tatsächlich antwortet die Hotelfachfrau, dass das gängigste Problem zu eklig sei, als dass jemand daran interessiert sein könnte. Jauch bestand also darauf.

 

Eklige Details aus der Hotelbranche

Angeblich würden ungefähr 80 Prozent ihrer Gäste vergessen, nach dem Toilettengang zu spülen. Auch die Klobürste und ihre Verwendungsweise scheinen den meisten Gästen fremd zu sein. Jauch ist entsetzt. So viele?

Für die Kandidatin ist das unangenehmste aber, die Gäste dann mit dem HIntergrundwissen zu sehen. Im vorhinein sieht man den Leuten ja nicht an, ob sie die Spülung benutzen oder nicht.

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Nach einem eher holprigen Marsch durchs Mittelfeld beginnt auch Jauch, seine Hotelgeschichten auszupacken. So berichtet er, dass sein persönliches Hassobjekt in Hotels Gästebücher seien. Immer, wenn er vom Hotel zu einem Eintrag ins Gästebuch aufgefordert wird, schreibt er "Was für den Stier das rote Tuch, ist für mich das Gästebuch."

 

Der Eisschrank, die Linsensuppe und der Günther

Darüber hinaus gab der Quizmaster Einblicke in sein sonst sehr gut gehütetes Privatleben. Als bei einer Frage das Enteisen des Gefrierschrankes angegeben ist, fängt er an davon zu erzählen, wie sowas bei ihm läuft. 

Beim Enteissen des Eisschrankes komme im Hause Jauch nämlich auch schon mal ein Föhn zum Einsatz - was, wie der Moderator gesteht, "nicht klimaneutral" sei. Dazu würde er das Eis mit einem Pfannenwender beackern, was ihm widerum großen Spaß macht. Anschließend räume er das Fach sehr ordentlich wieder ein und würde dann seiner Frau eine Gefrierfach-Bestandsaufnahme geben und sie fragen, warum sie sechsmal Linsensuppe eingefroren hätten, die letzte sei von 2012! "Damit macht man sich dann zu Hause beliebt!", ergänzt er.

Mit 16.000 Euro verabschiedet sich Frau Mazzotta aus der Show. Das Geld möchte sie in die Sanierung ihrer Hausfassade investieren, etwas, das seit dem Baujahr 1897 noch nie geschehen sei. Wer weiß, vielleicht stattet Jauch ihrem Hotel sogar einen Besuch ab. Ein Gästebuch führt sie nämlich nicht.

 

Von Max Möller

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