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In der ersten Folge der diesjährigen "Bachelorette"-Staffel kommt es zu einem Geständnis, das die Fans schockiert!
In diesem Jahr sucht Sharon Battiste im TV als neue Bachelorette nach der großen Liebe. Zwanzig Männer buhlen in Thailand um das Herz der einstigen "Köln 50667"-Darstellerin. Dabei hätte die 30-Jährige eigentlich schon längst happy in love sein sollen, denn ursprünglich hätte sie bereits in einer der vorherigen Staffeln Rosen verteilen und den Mann ihrer Träume finden sollen.
Bachelorette Sharon Battiste war in toxischer Beziehung gefangen
In der ersten Folge, die in dieser Woche ausgestrahlt wird, erklärt der TV-Star den Grund dafür, warum er nicht schon längst die Bachelorette gab: "Es war nicht der richtige Zeitpunkt. Ich musste ein bisschen aufräumen. Ich habe mich tatsächlich auf jemanden eingelassen und ich wusste, dass es mich kaputt machen wird."
Unter Tränen äußert sich Sharon zu diesem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit. Sie sei beschämt gewesen, erinnert sie sich vor der Kamera, dass ausgerechnet sie, die eigentlich ein Sonnenschein und eine starke Frau sei, so viele "dumme Dinge" mit sich habe machen lassen, als sie in der toxischen Beziehung feststeckte. "Ich kam nicht heraus. Ich war gefangen", erklärt sie rückblickend. Auch körperlich schlug sich dies nieder: Sharon nahm extrem ab, litt an Haarausfall. Nun hoffe sie, aus der Erfahrung gelernt zu haben, gibt sich trotz Schock-Geständnis optimistisch.
Wen genau Sharon mit ihren Erzählungen meint, lässt sie offen. Laut "Bild" soll es sich aber um ihren Ex-"Köln 50667"-Kollegen Danny Liedtke handeln, mit dem Sharon heimlich eine Beziehung geführt haben und den sie schließlich wegen Körperverletzung angezeigt haben soll.
Hinweis der Redaktion:
Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, können sich genauso wie ihre Verwandten, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte bei allen Fragen an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (Tel.: 08000 116 016 oder online) wenden. Dort erhalten sie Informationen zum Opferschutz und zur Strafverfolgung sowie Kontakt zu den Unterstützungseinrichtungen in ihrer Nähe, z. B. zu Interventionsstellen und Frauenhäusern aber auch zu Beratungsstellen, die sich auf die Situation von Kindern spezialisiert haben, die von häuslicher Gewalt betroffen sind (Quelle: hilfstelefon.de)
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