���Unter Uns“-Star Timothy Boldt spricht über sein plötzliches Aus

Bei „Unter Uns“ kennen die Fans Timothy Boldt als smarten Geschäftsmann Richard „Ringo“ Huber. Der hat in seiner Zeit in der Schillerallee bereits das eine oder andere krumme Ding gedreht – sehr zum Leiden seines Mannes Easy (Lars Steinhöfel).

Diese Skills wollte der Schauspieler nun in einer neuen Show ausprobieren. Doch bei „Die Verräter“ war erstaunlich schnell Schluss für Boldt: Bereits in der zweiten Folge musste er die Show verlassen. Immerhin wurde er aber nicht wie „Gefragt – Gejagt“-Star Sebastian Klußmann von den anderen Kandidat:innen rausgewählt, sondern von den drei Verrätern „ermordet“.

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Auf Instagram erklärt der 32-Jährige, dass er trotz frühen Ausscheidens mit dem Ergebnis zufrieden ist: „Ich finde es schlimmer, rausgewählt zu werden, da man dann nicht in der Lage war, die Verdachtsmomente gegen einen zu entschärfen. Insofern würde ich immer lieber das 'ermordet werden' nehmen.“ Er sieht in seiner Strategie, eher sein eigenes Ding zu machen und sich nicht zu sehr an den anderen Teilnehmenden zu orientieren, keine Schwächen, es war am Ende Pech.

Aber die Niederlage verkraftet der Soap-Star ganz gut: „Mir geht es ganz gut, weil das ist eines der wenigen Spiele, bei denen ein frühes Ausscheiden eigentlich eine Auszeichnung ist. Weil man zur Gefahr geworden ist und deswegen bin ich eigentlich ganz glücklich. Ich kann jetzt nach Hause zu meiner Freundin, die wartet schon auf mich.“

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