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Ausgerechnet Paul könnte zu Christophs Spielball auf dem Rachefeldzug gegen Ariane werden. Dafür werden alte Wunden bei "Sturm der Liebe" aufgerissen.
Für Paul (Sandro Kirtzel) ist die Rückkehr zu "Sturm der Liebe" mit gemischten Gefühlen verbunden: Zwar verbinden ihn viele schöne Erinnerungen an den Fürstenhof, doch der tragische Tod von Romy an seinem Hochzeitstag ist ein Ereignis, dass er einfach nicht vergessen kann. Auch wenn die ursprüngliche Trauer und Bewältigung eine lange Zeit gedauert haben, fühlt sich Paul bereit für den nächsten Schritt – möglicherweise auch in der Liebe. Doch Pauls Rückkehr könnte möglicherweise schon bald mit einem furchtbaren Trauma begegnet werden, das ausgerechnet von Christoph für seine perfiden Pläne schamlos ausgenutzt werden soll.
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Denn Christoph hat in seinem Wahn nur ein Ziel: Wie wird er Ariane für immer ausschalten? Eigentlich ist er auf ihre Anteile am Hotel aus, doch irgendwann bemerkt er, dass er dafür tatsächlich auch Werner und Robert an Bord holen muss, um endgültig über Ariane triumphieren zu können. In Folge 3749 sieht es zunächst auch wirklich so aus, als ob die beiden von Christophs Plänen angetan sind. Doch letztendlich stellt sich Robert quer: Aus Loyalität zu Ariane stellt er sich gegen Christophs Geschäftsidee. Doch der sieht das sogar als Chance: Wenn er Robert gegen Ariane aufwiegelt, kommt er seinem Plan nicht nur näher, sondern ist auch seine Erzfeindin los.
Der Leidtragende: Paul! Denn Christoph reißt beim „Sturm der Liebe“-Fanliebling alte Wunden auf und erinnert ihn an Annabelles brutale Tat, die Romy auf dem Gewissen hatte. Das ruft bei Paul nicht nur brutale Panikattacken, sondern viel unverdaute Wut hervor. Wird Christoph das nutzen und einen traumatisierten Christoph auf einen Rachefeldzug gegen Ariane schicken? Das sehen wir in den kommenden Wochen bei „Sturm der Liebe“.
