Ehemaliges „Sturm der Liebe“-Biest jetzt mit wichtige Rolle bei „Grey’s Anatomy“

Viele „Sturm der Liebe“-Fans warten sicherlich immer noch darauf, dass Annabelle Sullivan aus dem Gefängnis entlassen wird, und wieder Grauen über das beschauliche Bichelheim bringt.

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Ihr erinnert euch? Im März 2020 wurde das Serienbiest für ihre kaltblütigen Machenschaften zu lebenslanger Haft verurteilt und verschwand hinter schwedischen Gardinen. Zwar haben wir Jenny Löffler (33) seither nicht mehr am Fürstenhof gesehen, allerdings war sie seither alles andere als untätig.

„Sturm der Liebe“-Stars gemeinsam auf der Theaterbühne

Aktuell ist die Blondine im Stück „Zur Hölle mit den anderen“ in München auf der Bühne zu sehen. Sich Tickets für die beiden letzten Vorstellungen 2023 zu sichern, sollte sich für „Sturm der Liebe“-Fans auf jeden Fall lohnen. Schließlich zählen auch die ehemaligen Sturm-Darsteller Désirée von Delft (38), Max Beier (30) und Sandro Kirtzel (32) zum Cast der bitterböse Komödie, die die Widersprüchlichkeit heutiger Lebensmodelle offenlegen will. Nach „Kasimir und Kaukasus“ ist es bereits das zweite Stück, das das Quartett im Theater Drehleier als Ensemble spielt.

Was wenige Fans wissen: Löffler arbeitet auch für große, internationale Produktionen – von „Star Wars“ bis „Navy CIS“. Neben der Arbeit vor der Kamera und auf den Brettern, die die Welt bedeuten, hat sie sich nämlich ein drittes Standbein als Synchronsprecherin aufgebaut.

Jenny Löfflers Stimme ist bei großen Produktionen gefragt.

So spricht sie beispielsweise die Hauptrolle in der Netflix-Serie „Disentchantment“ des „Simpsons“-Machers Matt Groening (69).

2023 übernahm Löffler außerdem eine wichtige Rolle im „Grey’s Anatomy“-Kosmos: In der deutschen Fassung spricht sie die Rolle der neuen Ärztin Dr. Simone Griffin , die von Schauspielerin Alexis Floyd (29) gespielt wird.

Annabelle-Comeback bei „Sturm der Liebe“?

Zu einem Comeback bei „Sturm der Liebe“ hat Löffler sich nie geäußert. Da Annabelle nicht den Serientod starb, wäre eine Rückkehr in der Theorie möglich. Fest steht, dass ihr die Verwandlung in das Serienbiest riesig viel Spaß machte.

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„Ich durfte während meiner Zeit bei SDL so viele verschiedene Facetten spielen, das war unglaublich bereichernd“, erklärte sie vor drei Jahren in ihrem Abschiedsinterview. Annabelle sei eben nicht nur „böse“, – „sie hat nach wie vor ihre traurigen, verletzlichen, schwachen und auch lustigen oder fröhlichen Momente. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Vielfalt spielen durfte“, so die Schauspielerin.

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