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Fans warten sehnsüchtig auf die fünfte und letzte Staffel von „Stranger Things“. Nun haben die Duffer-Brüder ein interessantes Detail über das Ende des Netflix-Hits verraten.
Seitdem „Stranger Things“ 2016 bei Netflix startete, haben wohl nur ganz wenige andere Serie mit jeder neuen Staffel einen ähnlichen Hype ausgelöst. Während in London gerade das Prequel-Theaterstück „The First Shadow“ läuft, warten die Fans gespannt auf das sicherlich bombastische Finale, an dem die Showrunner Matt und Ross Duffer gerade arbeiten.
„Stranger Things“: Macher verneinen beliebte Fan-Theorie
Bei der Premiere von „The First Shadow“ wurden die Brüder von dem britischen Medium Metro nun auf eine der beliebtesten Fan-Theorien zum Ende angesprochen. Demnach seien die mysteriösen Vorkommnisse rund um Hawkins und deren Bewohner nicht wirklich real – sondern einfach nur eine bildgewordene Kampagne von „Dungeons & Dragons“. Das Tabletop-Rollenspiel wird von den Kindern und Jugendlichen in der Serie bereits gespielt, die Namen der Feinde wie der „Mind Flayer“ oder „Vecna“ haben sie hieraus entnommen.
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Matt Duffer sagte über diese Theorie: „Das stimmt. Das ist das Ende...nein.“ Sein Bruder führte weiter aus: „Das wäre das Äquivalent zu 'Es war alles nur ein Traum'. Nein, ich versichere, so wird die Serie nicht enden. Wir wissen schon seit einer Weile, wo wir hinwollen. Damit fühlen wir uns wohl, hoffentlich werden es auch die Zuschauer:innen. Wir werden es sehen.“
Bisher wurden die Details über die fünfte Staffel von „Stranger Things“ enorm sicher verwahrt, es gibt keine Leaks über die mögliche Story. Einer der wenigen Hinweise war eine Nachricht der Duffer-Geschwister auf X (vorher bekannt als Twitter), indem sie sagten: „Staffel 5 ist so, als ob Staffel 1 und 4 ein Baby hätten. Und dieses dann mit Steroiden vollgepumpt wird.“ Da die ersten und bisher letzten Folgen der Mystery-Show als die besten angesehen werden, können sich die Fans sicherlich auf ein ziemliches Fest freuen.
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