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Stefan Raab soll laut Medienbericht auf einem neuen Showkonzept herumdenken, das auch andere Länder miteinbezieht.
2015 beendete Stefan Raab seine aktive Fernsehkarriere vor der Kamera - das bedeutet jedoch nicht, dass er sich vom Showbiz verabschiedet hat, denn noch immer arbeitet er als Produzent an TV-Projekten mit, so auch an der Neuauflage von "TV Total". Nun soll er laut "Bild" erneut an der Umsetzung einer Idee tüfteln.
Wie die Zeitung schreibt, habe kürzlich in Budapest ein Treffen von Stefan Raab, ProSieben-Boss Daniel Rosemann sowie den Chefs anderer europäischer Sender stattgefunden. In dem Bericht heißt es, man habe dabei ein eigenes ESC international für Oktober 2023 vorgestellt - den "#FreeESC", der in der Kölner Lanxess Arena durchgeführt werden soll.
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"Bild" schreibt weiter, auch hier seien Kandidat:innen unterschiedlicher Länder vorgesehen, allerdings solle jedes Land eine eigene Loge erhalten, aus der in der jeweiligen Landessprache gesendet werden soll. ProSieben wolle demnach nicht nur die Sendung ausstrahlen, sondern auch das Sendesignal an diejenigen Sender verkaufen, aus denen die Künstler:innen stammen. Dies sei eine Weiterentwicklung des deutschen "Free ESC", wird eine Quelle zitiert. Auch ProSieben äußerte sich gegenüber "Bild", erklärte, man freue sich schon auf die Show. "Die Fragen ,Wann?‘, ,Wie?‘ und ,Wo?‘ werden wir rechtzeitig beantworten", so der Sender zur Zeitung.
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