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Das Elternsein ist eine ganz schöne Umstellung, das merken auch Sarafina und Peter Wollny derzeit.
Nachdem die frischgebackenen Eltern wochenlang nur zwischen ihrem Wohnort und der Klinik hin- und herpendelten, sind die Zwillinge von Sarafina und Peter Wollny nun endlich zu Hause. Klar, dass sich dort nun alles um Emory und Casey dreht, immerhin sind die beiden Brüder der ganze Stolz ihrer Eltern, bereiteten diesen in den vergangenen Wochen aber auch große Sorgen, da sie deutlich zu früh zur Welt kamen.
Inzwischen sind die nervenaufreibendsten Wochen glücklicherweise überstanden. Dennoch wacht Sarafina mit Argusaugen über ihre Kinder. Nun wandte sie sich mit einem Gesundheitsupdate via Instagram an ihre Fans und erzählte, dass ihre Zwillinge derzeit eine schwere "Bauchweh-Zeit" durchmachen. "Die haben nämlich in den letzten Tagen zwischendurch mal richtig Bauchschmerzen. Das Einzige, was da richtig hilft, ist, wenn wir die auf den Arm nehmen, auf den Bauch bei uns, kuscheln dann, lassen die ganze Luft raus, pupsen dann auch ordentlich. Das Problem ist einfach, dass die so viel pressen. Das tut dann irgendwann richtig, richtig weh", so die 26-Jährige, die mit ihren Kindern leidet.
"Wir mussten auch die Nahrung umstellen, weil durch die Nahrung haben die das noch extremer mit den Bauchschmerzen. Im hohen Bogen kam die Nahrung immer wieder raus", erzählt Sarafina weiter. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten: "Jetzt, da wir die Nahrung umgestellt haben, wird es von Tag zu Tag immer besser. Die beiden machen sich super."
Wollny-Zwillinge: Peter kaum zu Hause
Von ihren Followern erhofft sich die junge Mutter dennoch Tipps, die ihre Babys besser fühlen lassen. Ausprobiert habe sie schon Tropfen, Kümmelöl und ein Kirschkernkissen. In ihrer Story lässt sie zudem durchblicken, dass die letzten Tage alles andere als einfach waren: So hätten ihre Zwillinge bis vor einer Woche eine gewisse Milch erhalten, "da war es so schlimm mit dem Spucken und den Bauchschmerzen, davon hatten sie sogar Verstopfung", so Sarafina.
Mit ihrer Sorge um die Kinder ist Sarafina glücklicherweise nicht allein: Ihr Mann und ihre Familie unterstützen sie. Allerdings ist Peter derzeit auch noch anderweitig eingespannt: Zusammen mit seinem besten Freund Kevin fährt er täglich Spenden für die Flutopfer aus. "Ich bin irgendwie mehr beim Kevino als zu Hause", erklärt Peter in einer seiner Instagramstorys, in denen er ziemlich schlapp und ausgelaugt wirkt.
