Bei der ARD Daily Soap „Rote Rosen“ bangen nicht nur die Zuschauer um das Leben von Britta. Nach dem Unfall geht es ihr zunehmend schlechter.

Die schlechten Nachrichten nehmen für Britta und ihre Freunde kaum ein Ende. Nachdem sie von Merle in einem LKW angefahren wurde, bestand zunächst die Gefahr, dass sie für immer querschnittsgelähmt bleiben würde.
Nach einer Not-OP sah es erst einmal aus, als ob sich alles zum Besseren wenden könnte, denn Brittas Zustand konnte stabilisiert werden. Ein paar Tage der Genesung im Krankenhaus vergingen und Britta ging es zunehmend besser. Hendrik kümmerte sich fürsorglich um sie und entschied nach einiger Zeit, dass Britta die Klinik sogar verlassen könnte.
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Rote Rosen: Britta erleidet Wundfieber
Gerade als Hendrik dabei ist, Britta die frohe Kunde ihrer Entlassung zu überbringen, stellt er plötzlich erhöhte Temperatur bei seiner Patientin fest. Der Grund: Britta hat Wundfieber. Ursache für das neue Leiden ist ein resistenter Krankenhauskeim, der die Wunde infiziert hat.
Hendrik ist sich zunächst sicher, dass er das Fieber und die Infektion mit Antibiotika schnell in den Griff kriegen wird und macht Britta Mut. Doch als das Medikament nicht anschlägt, verschlimmert sich Brittas Zustand massiv und sie verliert sogar das Bewusstsein.
Kann Hendrik das Schlimmste verhindern und das Blatt doch noch zum Guten wenden?
„Rote Rosen“ läuft montags bis freitags um 14.10 Uhr bei ARD.
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