Die dritte Staffel von „Riverdale“ ließ bisher sehr zu wünschen übrig. Könnte das jetzt die letzte Staffel gewesen sein oder bekommt die Teenie-Serie noch eine Chance?

Das enttäuschende Midseason-Finale von „Riverdale“ steht stellvertretend für die gesamte dritte Staffel der Netflix-Serie. Die neuen Storylines sind alle etwas zu verrückt, zu übertrieben, zu unrealistisch. Irgendwie fehlt dem Drama der Charme, der die erste Staffel so ausgezeichnet hat. Ist das das Ende von „Riverdale“?
„Riverdale“ - Staffel 3: Krasses Quotentief
Auch die US-amerikanischen Quoten der dritten Staffel werden immer schlechter. Als Tiefpunkt zählt die siebte Folge, in der nur 1,1 Millionen Menschen zuschauten. Zum Vergleich: Zuvor hatte jede Folge der dritten Staffel mindestens 1, 25 Millionen Zuschauer erreicht. Schon in der zweiten Staffel sanken die Quoten gegen Ende hin immer weiter.
Es gibt noch kein offizielles Statement, ob es eine vierte Staffel von „Riverdale“ geben wird. Obwohl die Quoten insgesamt sinken, ist die Serie bei den jüngeren Zuschauern immer noch genauso beliebt wie zuvor. Es gibt also noch Hoffnung.
Vielleicht überzeugt uns ja die zweite Hälfte der dritten Staffel. Ab dem 17. Januar gibt es wieder jede Woche eine neue Folge auf Netflix. Im Video seht ihr schon einen ersten Trailer zu Episode 9 „No Exit“: