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Mit „Renfield“ wird die berühmte Geschichte vom Grafen Dracula in die Jetztzeit geholt – und aus einer etwas anderen Perspektive beleuchtet. Wie seltsam das wird, deutet ein erster Trailer an.
Bram Stokers Roman „Dracula“ aus 1897 hat die Welt für immer verändert. Die Schauererzählung rund um den untoten Grafen, der sich am Blut seiner Opfer labt, ist bis heute Vorlage für verschiedene Filme, Serien, Videospiele und viele weitere Medien. Eine Figur, die in dem Buch vorkommt, wird dabei allerdings gerne mal weggelassen.
Nicolas Cage als Dracula: Das ist „Renfield“
Renfield ist nämlich eine Art erstes Opfer des Vampirs, beziehungsweise zeigt den Leser:Innen, dass etwas Unheimliches vor sich geht. Er hat sich in den Dienst des dunklen Fürsten gestellt und verspeist in einer Nervenheilanstalt Tiere, wie Insekten oder Spinnen. Dem Handlanger wird nun ein eigener Film spendiert. Nicholas Hoult („Warm Bodies“, „Mad Max: Fury Road“) spielt dabei Renfield, der in der Moderne versucht, sich von seinem Meister zu lösen. Dieser wird von niemand anderen gespielt als Leinwand-Legende Nicholas Cage:
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Einen Gruselfilm werden wir wohl nicht zu sehen bekommen, stattdessen wirkt der Trailer eher wie ein typischer Superhelden-Streifen, nur dass Renfield seine Kräfte eben durch das Verspeisen von Tieren erhält. Ob er sich am Ende aus der toxischen Beziehung zu seine Meister lösen kann erfahren wir ab dem 20. April. Dann startet „Renfield“ in den deutschen Kinos.
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