Schon heute steigt das große „Let’s Dance“-Finale, in dem auch René Casselly um die Siegertrophäe tanzt. Doch jetzt schockte er Fans mit dieser traurigen Beichte.
Bei „Let’s Dance“ gilt er als Favorit für den Sieg, im letzten Jahr gewann er bereits die Parcours-Show „Ninja Warrior“. Im Rampenlicht zu stehen, ist für René Casselly jedoch nichts Neues – schließlich ist der Artist ein Zirkuskind.
Doch wie er jetzt in einem Interview gegenüber BILD berichtete, war das nicht immer einfach. Er offenbart: „Ich bin Artistenkind in vierter Generation und bin in den Zirkus hineingeboren worden. Das hieß: Wir haben wöchentlich die Städte gewechselt. Deshalb hatte ich als Kind nie Freunde – und wenn, dann haben sie mich schnell enttäuscht.“ Trost habe er in dieser schweren Zeit bei seinen Tieren gefunden, die auch heute noch einen wichtigen Platz in seinem Leben einnehmen. Doch das hat sich ansonsten seither stark verändert.
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René Casselly: So hat sich sein Leben verändert
Den Zirkus mussten René Casselly und seine Familie inzwischen aufgeben. Grund hierfür war die Coronapandemie. Mittlerweile führen die Cassellys daher eine Tierpension in Ungarn, die als Auffangstation für Zirkustiere dienen soll. Auch seinen ersten festen Wohnsitz soll René Casselly nach seinem Leben in Wohnwagen inzwischen haben.
Ob er bald auch als Gewinner der fünfzehnten Staffel „Let’s Dance“ gilt, wird sich heute Abend um 20:15 auf RTL zeigen, wenn er wieder an der Seite seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger auftritt.
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