„Promi Big Brother“ verschärft die Regeln: Die Nächte werden zum

Die elfte Staffel „Promi Big Brother“ verspricht Neuerungen und eine Rückbesinnung auf die Wurzeln.

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Promi Big Brother: Cast 2023 — Die ersten Stars sind in den Container eingezogen. Foto: SAT.1

Inhalt

Seit klar ist, dass neben Peter Klein auch seine Noch-Ehefrau Iris Klein an der elften Staffel „Promi Big Brother“ teilnehmen wird, sollte SAT.1 für sein großes Realityformat die maximale Aufmerksamkeit generiert haben.

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Promi Big Brother: Start am Montag

Schon am Montag, 20. November, geht es um 20.15 Uhr los. Dann schickt das Moderatorenduo Marlene Lufen und Jochen Schropp die 13 Kandidaten und Kandidatinnen in den TV-Container, der sich diesmal nicht in einen Luxus- und einen spartanischen Bereich teilt. Tatsächlich dienen mehrere miteinander verbundene Container diesmal als Kulisse für die Sendung.

Damit kehrt das Format zu seien Wurzeln zurück. Denn wie in der ersten Staffel im Jahr 2000 wird es weder Whirlpool noch andere Annehmlichkeiten geben. Die Stars schlafen in einfachen Holzbetten, sie duschen in engen Nasszellen mit durchsichtigen Vorhängen.

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Iris Klein war 2010 bei „Big Brother“

Promi Big Brother: Iris Klein und Jürgen Milski — Iris Klein und Jürgen Milski. Foto: Sat.1 / Nadine Rupp

Einer, der sich an diese Bedingungen zumindest noch erinnern sollte, ist Jürgen Milski, der zu den „Big Brother“-Stars der allerersten Stunde zählt. Auch er wurde in letzter Minute als Kandidat bestätigt.

Übrigens ist „Big Brother“ auch für Iris Klein keine komplett neue Erfahrung. 2010 zählte sie zum Cast der zehnten Staffel, damals noch als Normalo. Dass sie jetzt an der Promi-Ausgabe teilnehmen wird, weiß Peter Klein übrigens noch nicht. Er befindet sich bereits seit mehreren Tagen abgeschirmt von der Außenwelt in ein einem Hotel.

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„Peter und ich haben allerdings damit gerechnet“, erklärte Yvonne Woelke nach Bekanntgabe von Iris Kleins Teilnahme. Ihrer Meinung nach habe Iris Klein ihre Teilnahme seit Monaten geplant.

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Sollte es zwischen dem Noch-Ehepaar tatsächlich zur Eskalation kommen, können die Zuschauer über Joyn+ in diesem Jahr live dabei sein. Der Streamingdienst bietet einen Live-Stream an, der 24 Stunden am Tag sendet, allerdings mit fünfminütiger Verzögerung.

Wie ein Sendersprecher gegenüber Bild verriet, sei das dem Jugendschutz geschuldet: „Wenn sich etwa ein Bewohner entscheidet, komplett nackt herumzulaufen, können wir so schnell genug reagieren und eine andere Kameraeinstellung zeigen.“

Das nächtliche Zuschauen könnte sich übrigens wirklich lohnen. Denn SAT.1 hat eine neue Regel eingeführt: Nachts muss ein Promi alle zehn Minuten auf einen Buzzer im Innenhof drücken. Gelingt ihm oder ihr das nicht, werden wird die ganze Gruppe per Alarmsignal geweckt und bestraft.

Wenn das mal nicht für dafür sorgen wird, dass die Nerven schnell blank liegen…