Bei seinem Besuch in Den Haag sprach Prinz Harry mit einem Soldaten über den Verlust seiner Mutter Diana. Seitdem fühlte er sich nicht mehr geborgen.

Am 9. Mai eröffnete Prinz Harry (34) die alljährlichen und von ihm unterstützten Invictus Games. Dabei sprach er mit dem ehemaligen Soldaten Dennis van der Stroon auch über den traurigen Verlust seiner Mutter Diana. Seitdem habe sich der frisch gebackene Vater des kleinen Archie, der am 6. Mai zur Welt kam, nicht mehr geborgen gefühlt. Als Diana bei einem Verkehrsunfall starb, war er gerade einmal 12 Jahre alt.
Nach Dianas Tod: Harry fühlte sich nicht mehr geborgen
Van der Stroon, dessen Mutter im Jahr 2014 verstarb äußerte sich gegenüber Reportern: „Ich erzählte Harry von meiner Mutter und wir sprachen über unsere Erfahrungen darüber, eine Mutter zu vermissen. Er meinte, eine Mutter zu vermissen sei so, wie ein Stück Geborgenheit zu vermissen. Als Sohn bräuchte man das und es fällt weg, wenn man seine Mutter vermisst. Er meinte, er treffe viele Menschen bei seiner Arbeit, die eine Mutter, Vater, Schwester, Bruder oder Verwandten verloren haben und wenn er ihre Geschichte hört, wie er meine hört, dann meinte er, fühlt er sich nicht so allein.“
Prnz Harry: Sein Sohn gibt ihm neuen Fokus
Nachdem Prinz Harry erfuhr, dass van der Stroon demnächst auch zum ersten Mal Vater wird, sprach er auch über seine Erfahrungen als Papa: „Wir sprachen darüber, dass meine Frau Mireille in der 20. Woche mit unserem ersten Kind schwanger ist und er erklärte mir, wie besonders es war, als sein Sohn gerade erst geboren wurde.“ Das Kind habe Prinz Harry einen ganz neuen Fokus im Leben gegeben.