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Murphys Gesetz macht eben auch vor einem Pietro Lombardi nicht Halt. Der Musiker kann inzwischen allerdings wieder lachen.
Am Wochenende verkündete Sarah Lombardi freudestrahlend ihre Hochzeit mit Julian Büscher und überraschte damit ihre Fans. Die wollten natürlich sofort alles genauer wissen, was die Sängerin ihnen nicht verdenken konnte und eine kleine Fragerunde veranstaltete. Zugleich fragten sich einige User, wie Ex-Ehemann Pietro zu dem "Ja"-Wort der Mutter seines Kindes steht, und beobachteten Pietros Instagramprofil erwartungsvoll.
Pietro Lombardi: "Bisschen doof alles"
Dort geschah zunächst - nichts. Erst mit etwas Verzögerung beglückwünschte der Musiker Sarah und Julian aus vollem Herzen, schwärmte von dem Paar und erklärte, es solle immer an seiner Liebe festhalten. Dabei hätte der 28-Jährige sich gerne schon etwas früher zu der Hochzeit von Sarah geäußert. Grund für die leicht verspätete Nachricht seinerseits: Sein Handy hatte einen Wasserschaden. "Und auch das provisorische funktioniert nicht wirklich."
Offenbar nicht das einzige Problem, was den Musiker am Wochenende umgetrieben hat: "Übrigens hab ich auch keinen Führerschein in Deutschland, weil ich den abgeben musste. Katastrophe!" Wie es dazu gekommen ist, erklärte Pietro nicht, setzte allerdings einen Lachsmiley dazu. Wie es scheint, kann er über die Ironie der Häufung der unglücklichen Umstände immerhin fast schon ein wenig schmunzeln!
Wenige Stunden später räumte der Sänger dann allerdings doch ein, dass da ein bisschen viel zusammengekommen ist. "Ich bin froh, nach Hause zu kommen. Ist bisschen doof alles, weil ich keinen Führerschein habe. Außerdem habe ich jetzt kein Handy", erklärte Pietro an seinem letzten Tag des Türkei-Trips.
Jetzt kann er allerdings wieder aufatmen: Denn ab dem 18. Juni darf Pietro wieder Autofahren. "Wenn das mal kein Glückstag ist", so der TV-Star auf Instagram. Am gleichen Tag bekommt er nicht nur seinen Führerschein zurück, dann erscheint auch seine neue Single. Dazu postet er das Foto eines Schreibens, in dem es heißt, die "Verbotsfrist endet mit Ablauf des 18.06.2021." Bei Zuwiderhandlung droht ihm eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten oder eine Geldstrafe mit bis zu 180 Tagessätzen.
