Beim "Let's Dance"-Training von Pascal Hens und Tanzpartnerin Ekaterina geht es auf dem Parkett heiß her, doch das ist nicht der Grund für die häufigen Besuche seiner Frau.

Pascal Hens: Hartes "Lets Dance" Training
In den letzten beiden Wochen bekamen Pascal Hens und Tanzpartnerin Ekaterina Leonova mit jeweils 30 Punkten die Höchstwertung bei „Let’s Dance“ und gelten aktuell als Favoriten de Staffel. Für ihren Erfolg trainieren die beiden hart dafür gehen sie täglich bis zu 8 Stunden lang, an ihre körperlichen Grenzen. TV Movie Online-Redakteurinnen Lea Wagschal und Chiara Dülberg haben die schöne Tänzerin und den Ex-Handball-Weltmeister (2007) zum Interview in einer Hamburger Tanzschule getroffen und dabei viel Privates erfahren.

"Let's Dance": So reagiert Pascal Hens auf Fremdgeh-Gerüchte
Tanzen ist bekanntermaßen nicht nur sehr anspruchsvoll, sondern auch ausdrucksstark. Bei den verschiedenen Tanzformen, die die Paare während der Show einstudieren und vorführen müssen, geht es immer ziemlich heiß her. Wie sollte es anders sein, Partnertanz und Körperkontakt gehören zusammen wie Pommes und Mayo. Doch heiße Tanzschritte und feurige Blicke sorgen in jeder Staffel für Gerüchte. Auch Pascal und Ekat hatten schon mit Schlagzeilen zu kämpfen.
Pascal Hens Frau besucht regelmäßig "Let's Dance"-Training
Erst kürzlich tauchten Bilder auf, die die beiden beim Verlassen der Tanzschule und später am Flughafen zeigen. „Pommes“ findet diese Gerüchte einfach nur „albern“! Für seine Frau sind diese angeblichen Skandale aber kein Problem, verrät der Tanz-Newcomer. Schließlich „„ ist das keine große Überraschung, denn solche Gerüchte tauchen bei "Let‘s Dance" ja immer wieder mal auf““.
Das Vertrauen zwischen Angela und ihrem Mann ist groß, Zweifel gibt es nicht, sie kommt regelmäßig in die Tanzschule und schaut den beiden beim Training zu. „Pommes“ freut sich über die Besuche seiner Frau „Wenn meine Frau jeden Tag 10 Stunden mit einem sexy Tänzer verbringen würde, würde ich auch öfter mal vorbeischauen (lacht) – und so oft wie ich fluchend nach Hause komme, muss sie sich sowieso keine Sorgen machen.“