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Netflix-Hammer: Abo mit Werbung kommt viel schneller als gedacht!

Der Streaming-Anbieter reagiert auf den Rückgang seiner Abonnements: Werbefinanzierte Abos soll Netflix für viele deutlich erschwinglicher machen.

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Netflix feiert mit teuren Serienproduktionen Erfolge. Zuletzt gingen die User-Zahlen aber massiv zurück. Foto: Netflix

Update zur ursprünglichen Meldung

Nachdem Netflix erstmals einen Rückgang der Abo-Zahlen vermelden musste, stürzte die Aktie des Streaming-Anbieters um bis zu 70% ab. Es war klar, dass Netflix so schnell wie möglich auf den Abonennten-Schwung reagieren würde. Eigentlich waren werbefinanzierte Abos erst in den kommenden 1-2 Jahren beim Streaming-Anbieter vorgesehen. Doch laut Informationen der "New York Times" wollen die Verantwortlichen bei den Plänen nun die Turbo-Taste drücken.

Laut einer internen Mitteilung an Mitarbeiter*innen des Unternehmens soll das werbefinanzierte Netflix-Abo schon im letzten Quartal des Jahres 2022 ausgerollt und damit gelauncht werden. Das Abo wird dadurch günstiger, weil ihr vor dem Start von Filmen und Serien jeweils Werbeeinblendungen angezeigt bekommt, was von anderen Streaming-Diensten natürlich auch schon bekannt ist. Gleichzeitig will Netflix auch an anderer Stelle deutlich strenger werden: So soll Account-Sharing mit anderen Haushalten in Zukunft Geld kosten. In einigen südamerikanischen Ländern wird bspw. das Abo pro Account um bis zu 2,99 US-Dollar teurer, der über den eigenen Hausstand hinaus geshared wird.

Frühere Meldung

Nach einer langen Phase stetigen Wachstums verzeichnete Netflix im ersten Quartal 2021 erstmals einen Rückgang seiner Abonnenten – und das gleich um 200.000 bezahlte Accounts.

Als Reaktion auf den Negativtrend schließt der Streaming-Riese nicht mehr aus, was er bisher immer ablehnte: Werbung!

Auch interessant:

Netflix-Chef Reed Hastings kündigte gerade an, ein günstigeres Abo-Modell zu planen, das sich teils über Werbung refinanziert. In ein bis zwei Jahren soll der Nutzer die Möglichkeit haben, sich für dieses zu entscheiden.

„Diejenigen, die Netflix verfolgt haben, wissen, dass ich gegen die Komplexität der Werbung und ein großer Fan der Einfachheit des Abonnements bin", so Hastings. Allerdings sei er auch ein Fan der Wahlfreiheit seitens der User. „Den Verbrauchern, die gerne einen niedrigeren Preis hätten und werbetolerant sind, das zu geben, was sie wollen, macht sehr viel Sinn.“

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