In Folge 9 der 16. Staffel von „Navy CIS“ wird es persönlich für Gibbs. Ein alter Fall wird neu aufgerollt, zu dem der Special Agent eine ganz besondere Beziehung hat.

Gibbs' Geschichte bei „Navy CIS“ ist noch lange nicht auserzählt, auch, wenn es ständig Gerüchte über Mark Harmons Ausstieg bei der Serie gibt. In der neusten Folge beschäftigen sich der Special Agent und sein Team mit einem alten Fall, zu dem Gibbs eine persönliche Bindung hat.
NCIS - "Tailing Angie": Gibbs kümmert sich um die Tochter eines verstorbenen Freundes
Angie Gray ist die Tochter eines guten Freundes von Gibbs, der in Afghanistan gestorben ist. Leider hat das junge Mädchen in ihrem Leben oft schlechte Entscheidungen getroffen und landete im Gefängnis, weil sie das Fluchtauto bei einem Überfall vor drei Jahren gefahren hatte. Stur wie junge Mädchen eben sein können, weigerte sie sich damals, ihren Komplizen, der offensichtlich ihr Liebhaber war, zu verraten und einen Deal einzugehen.
Jetzt kommt Angie wieder aus dem Gefängnis frei und das Chaos nimmt seinen Lauf. Da Gibbs sich noch immer Sorgen um die Tochter seines verstorbenen Freundes macht, folgt er ihr zusammen mit McGee sobald sie das Gefängnis verlässt. Bald stellt sich heraus, dass Angie von einem Mann mit Waffe verfolgt wird und in Gefahr ist. Außerdem will sie ihren Freund aufsuchen, dem sie damals beim Überfall geholfen hat. Das kann ja nicht gut gehen!
In den USA wurde die neue Folge bereits am Dienstag ausgestrahlt. In Deutschland zeigt Sat.1 momentan die 15. Staffel von „Navy CIS“. Auf die 16. Staffel müssen sich die deutschen Zuschauer also noch ein bisschen warten.