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Nach einer Verlobung im Jahr 2002 und einer öffentlichen Trennung im Jahr 2004 haben die beiden ehemaligen Co-Stars ihre Romanze 2021 wieder aufleben lassen.
Es ist die Nachricht des Tages, und nicht wenigen dürfte dabei die Kinnlade runterfallen: Knapp ein Jahr nachdem sie wieder zusammenkamen, haben sich Jennifer Lopez und Ben Affleck verlobt!
Am Freitagabend teilte Jennifer Lopez auf Twitter einen Clip von sich mit den Worten: "Ich habe eine wirklich aufregende und besondere Geschichte zu erzählen. Wenn ihr also nicht zu meinem inneren Kreis gehört, müsst ihr auf onthejlo.com gehen, um diese zu hören. Ich weiß nicht, ob ihr wisst, was das ist, aber es ist mein innerer Kreis, in dem ich meine persönlicheren Dinge mit euch teile - und diese hier ist definitiv... 'on the JLo'."
Obwohl Lopez' Newsletter nur über eine Anmeldung zugänglich ist, teilten Fans auf Twitter schnell Schnipsel von Lopez, die einen blassgrünen Ring mit Smaragdschliff bewunderten.
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Ben Affleck und JLo: Verlobung die zweite!
Das Paar lernte sich 2001 am Set von „Liebe mit Risiko – Gigli“ kennen und verlobte sich im Herbst 2002, verschob aber schließlich die Hochzeit und beendete die Beziehung zwei Jahre später. Lopez und Affleck heirateten daraufhin Marc Anthony bzw. Jennifer Garner, doch im Mai 2021 ließen die Stars ihre Romanze wieder aufleben.
Im Januar sprach Affleck in einem Interview darüber, wie die öffentliche Besessenheit von "Bennifer" zu großen Änderungen in ihrer Beziehung führte: "Jennifer und ich waren zufällig zu einer Zeit zusammen, als die ganze Branche des Promi-Journalismus, wenn man es so nennen will, quasi explodierte. Aber ich dachte: 'Mist, so hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt, dass ich was werden würde.“
„Ich habe mich nicht blindlings darauf eingelassen. Ich wusste, dass Sean Penn und Madonna eine Geschichte für die Boulevardpresse waren, als ich jung war. Ich wusste, dass das passieren kann", fügte er über die Aufmerksamkeit der Medien hinzu. Dies sei der Grund, warum ihre Beziehung letztendlich scheiterte.
Für die Zukunft wünscht sich der Schauspieler aber etwas anderes, und wird ungewohnt deutlich: „Ich habe noch nie irgendeinen Vorteil im Ruhm gefunden, abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich ein paar [Strafzettel] losgeworden bin. Ich habe Reservierungen in Restaurants bekommen. Aber das Wichtigste war, dass ich diesen Job machen konnte. Das war alles. Was ist er sonst wert? Es ist zersetzend. Es verändert die Beziehungen, die man zu anderen Menschen hat. Die Zeit hat mir aber auch gezeigt, dass es oft die Momente der Krise, des Schmerzes oder der Perspektive sind, die tatsächlich eine Veränderung bewirken. Sie sind stark genug, um einen dazu zu bringen, zu sagen: "Scheiß drauf. So funktioniert das nicht. Ich muss etwas anderes machen.' Ich habe definitiv mehr aus dem Scheitern als aus dem Erfolg gelernt."
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