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Nach dem Ende von "Manifest": Ähnliche Serien, die sich lohnen!

Die Mystery-Serie „Manifest“ findet nach vier Staffeln ihr Ende. Aktuell gibt es die Serie beim Streaminganbieter Netflix. Wir haben für Euch Empfehlungen, nachdem ihr die Serie durchgeschaut habt.

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Nach dem Ende von "Manifest": Ähnliche Serien, die sich lohnen!
Nach Staffel 4 vorbei: "Manifest" - aktuell bei Netflix. Foto: Netflix
Inhalt
  1. The Returned 
  2. The Leftovers
  3. 4400 – Die Rückkehrer
  4. The Society
  5. The Wilds

Knapp vier Jahren ist es her, seit „Manifest“ in den USA erstmals über den Bildschirm flimmerte - damals allerdings noch beim Sender NBC. Nach drei Staffeln wurde die Mystery-Serie jedoch wegen schwacher Quoten abgesetzt. Netflix nahm sich ihrer an, und gab nach derem Erfolg auf der Plattform sogar bekannt, nach den bisherigen drei Staffeln in Eigenverantwortung auch eine vierte, dafür aber letzte Staffel zu produzieren. Derartige Mystery-Serien wie Apple TVs „Yellowjackets“ von 2021, Amazon Primes Science-Fiction Serie „Haven” oder eben „Manifest“ erfreuen sich stets großer Beliebtheit bei den Fans.

Alle vier Staffeln von „Manifest“ sind inzwischen bei Netflix in der Mediathek zu finden. Wer sie schon durchgesuchtet hat und dringend Nachschub braucht, für den haben wir hier unsere Top 5 der „Manifest“-Alternativ-Serien zusammengestellt.

     

    The Returned 

    “The Returned” bzw. “Les Revenants” wie die französische Produktion im Original heißt, ist eine Drama-Serie von 2012, die über zwei Staffeln die Geschichte eines französischen Bergdorfes erzählt, in dem es zu mehr als mysteriösen Ereignissen kommt. Scheinbar aus dem Nichts tauchen verstorbene Dorfbewohner in dem kleinen Örtchen wieder auf, welche sich an die Unfälle und Todesursachen mit Nichten erinnern können. Allen voran das kleine Mädchen Camille, das vor einigen Jahren bei einem Busunglück gestorben ist. Als sie sich auf dem Weg nach Hause macht, entbrennt unter den Normalsterblichen eine helle Aufregung. Nach und nach tauchen immer mehr verstorbene bei ihren einstigen Familien wieder auf. Die Rückkehrer eint, dass sie alle durch Unfälle, Mord oder Suizid gestorben sind. Unser Redaktionstipp, und aktuell bei Amazon Prime und Disney+ in der Mediathek.

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    The Leftovers

    Ebenfalls zu empfehlen ist “The Leftovers“. Die Serie lief von 2014 bis 2017 in drei Staffeln auf HBO und handelt davon, dass im Jahr 2011 von einen Tag auf den anderen rund zwei Prozent der Weltbevölkerung, etwa 140 Millionen Menschen, spurlos verschwinden. Die Zivilbevölkerung leidet in den darauffolgenden Jahren extrem unter psychischen Erkrankungen, da es bis dato keine wissenschaftliche Erklärung für das Ereignis gibt, und es ergo jederzeit wieder passieren könnte. Verschiedenste Glaubensbewegungen versuchen Einfluss zu nehmen und ihre Machtposition zu stärken. „Staffel 1 bis 3 von The Leftovers“ gibt es aktuell bei Amazon Prime Video, RTL+ und Apple TV.

     
     

    4400 – Die Rückkehrer

    In der Serie tauchen nach einer kometenhaften Erscheinung 4400 Menschen wieder auf, die in den Jahren zwischen 1946 und 2004 spurlos verschwanden. Das Bizarre: Keiner von ihnen kann sich erinnern, was seitdem mit ihnen passiert ist und keiner von ihnen ist seitdem auch nur einen Tag gealtert.

    Für die Rückkehrer beginnt eine schwere Zeit, denn sie müssen nicht nur feststellen, dass in ihrem alten Leben kein Platz mehr für sie ist, all ihre Familienmitglieder und Freunde mittlerweile stark gealtert oder gar verstorben sind. Sondern sie müssen auch noch mit dem extremen Misstrauen der Bevölkerung zurechtkommen – denn den meisten ist ganz und gar nicht geheuer, was hier geschieht. Nach und nach entwickelt außerdem jeder der 4400 Rückkehrer eine individuelle, übersinnliche Fähigkeit.  

    Während auf der einen Seite ein Team der Homeland Security herauszufinden versucht, was eigentlich geschehen ist und Frieden mit der Bevölkerung schaffen möchte, schließen sich auf der anderen ein Teil der 4400 zusammen, um sich zu schützen. Die Serie ist derzeit bei Amazon Prime käuflich zu erwerben.

     

    The Society

    Was um die Jahrtausendwende von „The Tribe“ war, heißt heute „The Society“. Die Welt ohne Erwachsene lässt die verbliebenen High-School-Teenager in anarchistische Strukturen abdriften. Survival of the Fittest und Baseballschläger schwingende Lynchjustiz treiben ihr Unwesen. Die „Riverdale“-Optik paart sich hier mit dem "Auf sich allein gestellt sein" von "The 100". Zwar ist die Serie aus dem Hause Netflix nie über eine Staffel hinaus gewachsen. Ein Antesten der Serie in Form von ein bis zwei Episoden, empfiehlt sich für den ein oder anderen dennoch. Wem es gefällt, der findet in „The Society“ eine nette Überbrückung bis zur vierten Staffel von „Manifest“.

     
     

    The Wilds

    „The Wilds“ erzählt die Geschichte einer Gruppe Mädchen, die nach einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel fernab der Zivilisation strandet. Ein Überlebenskampf der besonderen Art entfacht, bei dem die Teenager psychisch wie körperlich an ihre Grenzen gebracht werden. Die Serie ist eine Mischung aus Survival-Drama und einer Pyjamaparty, die mächtig in die Hose gegangen ist. Denn während die jungen Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, auf der trostlosen Insel à la „Cast Away“ bzw. „Lost“ versuchen zu überleben, lernen sie sich auch immer näher kennen.

    So kommen dunkle Geheimnisse ans Licht und die Abgründe eines so manchen Teenagers werden offenbart. Die gemeinsamen Erfahrungen bringen die jungen Frauen teils enger zusammen, doch es bilden sich auch Fronten zwischen ihnen. Irgendetwas scheint jedoch auch unabhängig von dem Absturz nicht zu stimmen. Denn bei den Mädchen macht sich die Gewissheit breit, dass sie nicht zufällig auf dieser Insel gelandet sind. Die zwei Staffeln von „The Wilds“ findet ihr bei Amazon Prime Video.

     

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