Diese Serie hat Suchtpotential: Ab kommender Woche wird bei TVNow die Serie „Menowin – Mein Dämon und ich“ ausgestrahlt, die den ehemaligen DSDS-Teilnehmer bei seiner Suchttherapie begleitet.

Einem Popstar beim Entzug zuschauen: Die Serie „Menowin – Mein Dämon und ich“ zeigt das Leben abseits des Rampenlichts. Nachdem Menowin Fröhlich vor zehn Jahren ins Finale von DSDS einzog, veränderte sich sein Leben komplett. Drogenexzesse, Alkohol, Schuldenberge – das Leben des Popstars geriet außer Kontrolle. Jetzt zeigt TVNow seinen Weg in die Abstinenz.
Menowin Fröhlich: Suchttherapie im TV
Menowin gibt sich gern als Muskelprotz und Prolet, jetzt zeigt er sich von seiner schwachen Seite. Diesen November hat der Popstar eine Suchttherapie angefangen, die der Sender RTL mit der Kamera begleitet – Höhen wie Tiefen. Ab dem 23. November sollen die relativ kurzen Folgen von montags bis freitags zu sehen sein. Doch was hat den Sinneswandel bei Menowin bewirkt?
Wenn er nicht durchzieht, winkt der Knast
Vor wenigen Wochen musste Menowin (schon mehrmals straffällig) wieder vor Gericht erscheinen, ihm drohte der Knast. Der Richter gab ihm eine letzte Chance, er solle sein Leben umkrempeln. „Ich habe eine Verantwortung für meine Kinder und meine Frau", soll der Sänger daraufhin gesagt haben. „Ich möchte nicht, dass sie dieselben Krisen wie ihr Vater durchmachen müssen. Ich will kein Doppelleben mehr."