Meghan Markle hat sich in den letzten Monaten sehr gut in die royale Familie integriert und mit ihrem zukünftigen Ehemann Prinz Harry einen offiziellen Termin nach dem anderen souverän absolviert. Doch bei ihrem neuesten öffentlichen Auftritt wurde die baldige Herzogin ganz emotional.

Meghan Markle: Dieser Termin berührt sie sehr
Anlässlich des Anzac Day, einem nationalen Gedenktag in Australien, Neuseeland und Tonga für die im Krieg gefallenen Soldaten, besuchten Meghan Markle und Prinz Harry in London einen Gottesdienst bei Sonnenaufgang. Im Namen der Queen gedachten sie damit der Opfer der Gallipoli Invasion im 1. Weltkrieg.
Bei ihrer Ankunft um 5:30 Uhr begrüßten sie eine Neuseeländerin auf traditionelle Art und Weise. Dabei legt man die Hand auf die Schulter des anderen, presst sanft die Nasen aneinandern und teilt für einige Sekunden den Atem. Eine sehr bewegende Geste und ungewöhnlich für Royals, die sich in der Öffentlichkeit eher zurückhaltend präsentieren.

Bei Sonnenanbruch legte Prinz Harry, der selbst zehn Jahre als Armeeoffizier gedient hat, einen Blumenkranz mit einer persönlichen Notiz nieder. Während des Gottesdienstes war nicht nur dem Royal, sondern auch seiner Verlobten die Trauer um die Opfer des Angriffs deutlich anzusehen.
Meghan Markle: Bei dem Gedenkgottesdienst stehen ihr Tränen in den Augen
Meghan Markle war von der Gedenkfeier sogar so bewegt, dass sie den Tränen nahe war. Ein ungewohntes Bild von der 36-Jährigen, die ansonsten in der Öffentlichkeit stets ihr strahlendstes Lächeln präsentiert. Der bewegende Termin im Morgengrauen wird der Amerikanerin also ganz und gar nicht leicht gefallen sein.
Der Gedenktag ist wohl auch der Grund, warum Prinz Harry seinen kleinen Neffen bisher nur sehr kurz zu Gesicht bekommen hat. Derzeit wird über den Namen von Herzogin Kates und Prinz Williams drittem Kind spekuliert. Die ersten Bilder des Kleinen bekommt ihr mit einem Klick auf den unterlegten Link zu sehen.