In einem Interview spricht "Marvel"-Star Chris Pratt über seine Kindheit – und verrät bewegende Details.

Mit "Zero Dark Thirty" feierte Schauspieler Chris Pratt 2012 seinen Durchbruch. Spätestens seit seiner Rollen in "Guardians of the Galaxy" oder "Avengers" ist er jedem Marvel-Fan ein Begriff. Jetzt zeigt sich der Schauspieler jedoch von einer ganz anderen, verwundbaren Seite.
"Marvel"-Star Chris Pratt über Armut in seiner Kindheit
Während einige Schauspieler und Promis reich geboren werden, gehört Chris Pratt eher zu der Sorte, die sich ihren Erfolg und ihr Geld erst hart erarbeiten müssen. In einem Instagram-Live-Gespräch mit der Leiterin der Organisation Feeding America, Claire Babineaux-Fontenot, verriet Pratt am Mittwoch bewegende Details aus seiner Kindheit:
„Ich schäme mich nicht zu sagen, dass es Momente gab, in denen meine Familie aus einem Tafelladen essen musste.“ Damit möchte der US-Schauspieler Menschen ermutigen, Hilfe anzunehmen, wenn sie während der Corona-Pandemie in eine Notlage geraten sind. Die Organisation Feeding America versorgt Bedürftige in den USA mit Essen.
Chris Pratt macht Bedürftigen Mut
Außerdem betont er, dass es absolut nichts Verwerfliches sei, um Hilfe zu bitten, wenn man welche benötigt. „Wir hatten einige wirtschaftliche Durststrecken und in unserer Nähe befand sich eine Tafel“, erzählt Pratt aus seiner Kindheit. "Es liegt keine Schande darin, vor allem nicht in der aktuellen Situation, in der wir uns befinden", findet er.