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Fernsehen

Martin Rütter setzt sich für "Let's Dance"-Opfer Mathias Mester ein!

In der diesjährigen „Lets Dance“-Ausgabe hatte der drittplatzierte Teilnehmer Mathias Mester mit üblen Hass-Kommentaren im Netz zu kämpfen. Freund und Entertainer Martin Rütter geht das zu weit, weswegen er in einer Videobotschaft via Instagram ein klares Statement abgibt!

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Martin Rütter
Auf Instagram postet TV-Star Martin Rütter eine Videobotschaft und setzt damit ein klares Zeichen. Foto: IMAGO / Noah Wedel

Unfassbar! Leistungssportler Mathias Mester (35) nahm in diesem Jahr an „Let’s Dance“ teil. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Renate Lusin (34) bekamen die beiden Teilnehmer:innen von der „Lets Dance“-Jury durch und durch positives Feedback. Allerdings teilten nicht alle Zuschauer:innen die Jury-Meinungen über das Tanz-Paar und ließen in den sozialen Medien ordentlich Dampf ab. Der kleinwüchsige Ex-Paralympics-Athlet musste sich von vielen User:innen viele Vorwürfe und schwere Anfeindungen anhören, die seine Körpergröße betreffen.

Eine Userin allerdings fiel besonders auf und kommentierte unter Mesters Beiträgen: „Hier gibt es wieder einen Behindertenpunkt zusätzlich. Die hätten doch längst rausgewählt werden müssen“ oder „Renate wird auch froh sein, wenn sie diesen Krüppel vom Hals hat“.

Ein guter Freund Mesters stieß ebenfalls auf die Kommentare der Userin: Hunde-Trainer Martin Rütter (51) zögerte nicht lange und wollte wissen, wer hinter diesen Hass-Kommentaren steckt. Der Entertainer war sogar erfolgreich und stellte die Frau am Telefon zur Rede. Laut Rütter fragte er die Dame, "wieso sie denn so eine Wut" hat und die Sendung so sehr verspottet. Daraufhin antwortete die Frau „so einen Scheiss‘ gucke ich nicht“ und legte auf.

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Der 51-Jährige veröffentlichte die Beleidigungen unter Mesters Instagram-Posts auf seinem eigenen Instagram-Kanal und teilte mit seiner Community eine Videobotschaft. Darin macht der Moderator darauf aufmerksam, dass Mester seit seiner Teilnahme bei „Let‘s Dance 2022“ von vielen User:innen im Internet verbal angegriffen wird. Rütter machte deutlich, dass "konstruktive Kritik völlig in Ordnung" ist, dennoch „irgendwo Grenzen“ hat.

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In dem Video markierte er neben Mester und Lusin auch die Juror:innen Motsi Mabuse, Jaochim Llambi und Jorge González. Die teilten Rütters Nachricht und stellten sich geschlossen hinter dem Parathleten. Die Verfasserin der Hass-Kommentare wurde bereits von einem Anwalt kontaktiert und muss wohl mit einer Klage rechnen.

 

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Text: Sekina Cakar

 



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