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Luca Hänni und Christina Luft haben ein Statement zu ihrer Beziehung abgegeben.
Luca Hänni (25) und Profitänzerin Christina Luft (30) sind DAS Traumpaar der aktuellen „Let’s Dance“-Staffel. Längst wittern die Fans nicht nur eine professionelle, sondern auch eine intime Beziehung. Vor allem, weil der DSDS-Sieger sich kürzlich von seiner Freundin trennte.
Bei den Proben, das haben wir in den letzten Wochen bereits in mehreren Videos gesehen, fliegen allerdings immer wieder die Fetzen – so auch vergangene Woche. Nach einer Auseinandersetzung verließ Hänni sogar das Tanzstudio: „Du regst mich auf! Ich muss mal an die Luft!“
Christina Luft zeigte Verständnis: „Ich bin froh, dass er das macht. Ich brauche jetzt auch mal ein paar Minuten…“
Allerdings hielt die schlechte Stimmung nur kurz an. „Wir sind schon wie ein altes Ehepaar“, bestätigten die beiden gegenüber RTL. Am Ende ginge es eben auch nicht ohne den anderen.
„Er ist mir auf jeden Fall schon ans Herz gewachsen“, so Luft, „die Vorstellung, er wäre nicht mehr da, das wäre schon traurig!“ Der Tänzer konnte diese Gefühle nur erwidern: „Obwohl wir uns manchmal übereinander aufregen, möchte ich doch weiter mit ihr tanzen.“
Luca Hänni und Christina Luft: Alles nur gespielt
In „Exclusiv Spezial“ mit Frauke Ludowig kommentierten die beiden nach „Let’s Dance“ ihren Beziehungsstatus.
„Wir mussten da natürlich was Schönes zeigen und das hat Spaß gemacht, aber habt ihr die Anmoderation gesehen? Da haben wir uns ein bisschen gestritten", so Hänni über den Kuss am Ende der letzten „Let’s Dance“-Performance. Und Luft betätigte: „Ich glaube, alle wünschen sich das unheimlich gern, wir haben uns auch unheimlich gern. Aber im Moment belassen wir es bei der Rumba."
Ludowig zeigte sich verständnisvoll: „Wenn es nur gespielt ist, dann spielt ihr diese Rolle perfekt. Ihr seid aber ein schönes Paar."
Let’s Dance: Luca Hänni und Christina Luft überzeugen
Die Jury war übrigens begeistert von der Performance des Paares. „Genauso ist Rumba, Liebe und Hass“, spielte Jorge Gonzales vor seiner Bewertung auf die Trainingsquerelen an – und zog die 10er-Kelle. Von Motsi Mabuse gab es ebenfalls 10 Punkte: „Ich habe nix mehr zu sagen. Mega!“ Chef-Juror Joachim Llambi steuerte immerhin acht Punkte zum 28-Punkte-Ergebnis bei.
