Bei „Let's Dance“ scheinen sich die Kandidat*innen meist sehr gut zu verstehen. Nun wurden vermehrt Stimmen laut, denen nach das nur gespielt ist. Das sagt der diesjährige Finalist Matthias Mester zu den Fake-Vorwürfen.

Eine Sache, die „Let's Dance“ in der deutschen Fernsehlandschaft so besonders macht, ist die Beziehung der Kanditat*innen untereinander. Während die Promis sich in anderen Sendungen häufig durch den Konkurrenzkampf anfeinden, ist bei der Tanzshow häufig von einer „'Let's Dance'-Familie“ die Rede. Doch verstehen sich wirklich alle so gut?
Zweifel daran kamen erstmals letztes Jahr auf, als der ehemalige Teilnehmer Gil Ofarim beteuerte, es sei „schmutzig“ unter den Kandidat*innen vorgegangen und die gute Laune war nur gespielt. Nun hat auch Amira Pocher in ein ähnliches Horn geblasen, die Beziehung zu den anderen Teilnehmer*innen sei nicht gut gewesen.
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Promiflash hat zu diesem Thema Matthias Mester interviewed. Der ehemalige Paralymp stand in diesem Jahr im Finale der Tanzsendung – und kann die Vorwürfe nicht verstehen. Natürlich sei man auch mal genervt: „Das ist einfach eine so lange und intensive Zeit – das ist wie in einer Beziehung, dass man sich mal auf die Nerven geht und sagt: 'Ey, lass uns mal zwei Tage Abstand nehmen oder geh mir mal drei Stunden aus der Sonne.'" Aber insgesamt sei es eine wundervolle Zeit gewesen – und er habe sogar noch mit einem Großteil der anderen Teilnehmer*innen sowie zu seiner Tanzpartnerin Renata Lusin sehr guten Kontakt.
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