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In diesem Jahr ist das Tanzniveau der Promis bei „Let’s Dance“ extrem hoch. In Show 8 wird der Schwierigkeitsgrad erhöht.
Am Freitagabend mussten sich Star-Koch Ali Güngörmüş (46) und Handball-Weltmeister Mimi Kraus (39) von „Let’s Dance“ verabschieden. Das, obwohl Kraus mit satten 24 Punkten für seinen Einzeltanz im Mittelfeld nach Jurypunkten lag. Güngörmüş hatte es immerhin auf 20 Zähler geschafft, doch die reichten nicht. In einer Staffel, in der die Promis insgesamt viel Leistung bringen, schieden beide aus.
Let’s Dance: Motsi Mabuse lobt das Niveau der Staffel
Dass das Leistungsniveau der Promis 2023 auffällig hoch liege, erklärte Jurorin Motsi Mabuse (42) in der am Freitagabend. Schon zu Beginn der Staffel hatte sie sich nach Auftritten von Leistungsturner Philipp Boy (35) und Model Anna Ermakova (23) immer wieder gefragt, ob die Sendung frühzeitig im Finale angekommen sei.
Auch Sharon Battiste (31) und Julia Beautx (23) schwingen sich immer wieder zu Höchstleistungen auf. Timon Krause (28) und seine Profipartnerin Ekaterina Leonova (35) tanzen ohnehin auf sehr hohem Niveau. Selbst Knossi (36), der vielleicht nicht das größte Talent, dafür den beeindruckendsten Ehrgeiz des 23er-Jahrgangs besitzt, sahnte schon neun Punkte von Joachim Llambi ab.
Let’s Dance: Joachim Llambi über Anna Ermakova
Allen voran begeistert Ermakova das Publikum. In der achten Entscheidungsshow erntete sie nicht nur wieder die volle Punktzahl für ihren Langsamen Walzer mit Profitänzer Valentin Lusin (36). Auch die Kritik der Jury fiel maßlos gut aus.
Motsi Mabuse jubelte: „Ich suche die Worte, um zu erklären, dass es ‘Let’s Dance‘ 16 Jahre lang gibt, und das war der beste Langsame Walzer!“
„Du bist jeden Abend Weltklasse gewesen“, erklärte Chef-Juror Joachim Llambi (58). Er habe auch in anderen Ländern, die ein „Let’s Dance“-Format produzieren, noch nie so einen Langsamen Walzer gesehen „mit einer jungen Frau, die so sensationell im Arms steht und am Ende so ein Resultat präsentiert. Du lieferst jede Woche so ab, das ist brutal!“
Er kann sich Ermakova sogar als Profitänzerin im Tanztheater der verstorbenen Tänzerin Pina Bausch in Wuppertal vorstellen, wie er vor ein paar Wochen verriet: „Sie ist bekannt für ganz ausgefallene Choreografien. Du könntest da so gut reinpassen! Das ist wirklich höchste deutsche Qualität da“, so Llambi nach Ermakovas Paso Doble.
Let’s Dance: RTL ersetzt den Discofox-Marathon durch die „Hot Salsa Night“
Kein Wunder, dass RTL sich 2023 traut, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen: Der Discofox-Marathon wird in der achten Entscheidungsshow nämlich durch ein Salsa-Special ersetzt, bei dem dieselben Regeln gelten:
Sieben Minuten lang wird Salsa-Musik zu hören sein. Wer die sieben Minuten durchhält und die Jury mit seiner Technik beeindruckt, der hat die Möglichkeit, maximal zehn Zusatzpunkte zu holen.
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Die Kandidat:innen werden also herausgefordert: „Das wird anspruchsvoller als der Discofox-Marathon“, erklärte der erfahrene Profi-Tänzer Christian Polanc (44) am Samstag auf Instagram. Für ihn und seine Tanzpartnerin Sharon Battiste ist der Wechsel auf jeden Fall ein Vorteil. Laut Llambi habe die amtierende RTL-Bachelorette den perfekten Look für die lateinamerikanischen Tänze.
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