Bei DSDS versuchte es in der 18. Staffel auch ein ehemaliger Darsteller der RTLZWEI-Soap „Köln 50667“.

Wer hat es gesehen? In der dritten Folge der 18. Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ versuchte auch ein Star aus „Köln 50667“ ein Ticket in den Recall zu lösen. Jonas Beck (24) aus Darmstadt gab in der Serie 2019 und 2020 eine Zeit lang den Stalker Sebastian Schneider, wegen dessen Tod Jule (Carolina Noeding) derzeit auf der Flucht ist.
Allerdings, so berichtete er der Jury um Dieter Bohlen, sei er nicht weiter engagiert worden, da seine Rolle sehr polarisierend gewesen sei. Bei DSDS wollte er nun beweisen, dass er das Zeug zum Superstar hat. „Ich habe das Aussehen, ich habe den Charakter, ich habe die Personality, ich habe die Stimme dazu“, so Beck. Außerdem komme er bei Frauen ganz gut an.
DSDS: „Köln 50667“-Star Jonas Beck bekommt einen Korb

Juror Mike Singer zeigte sich von der TV-Erfahrung des Kandidaten wenig beeindruckt. Zwar kenne er die Serie, allerdings keine Darsteller, ließ er Beck wissen.
Leider konnte dieser mit dem Song „Was du Liebe nennst“ von Bausa nicht überzeugen. Singer bezeichnete ihn als Flummi, seiner Kollegin Maite Kelly fehlte bei der Performance der Flow und Dieter Bohlen merkte an, dass er „Leute auf der Überholspur und keine Geisterfahrer“ suche.
Beck bewies Sportsgeist: Im kommenden Jahr will er sich noch einmal bei DSDS bewerben und dann „300 Prozent draufsetzen“.
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