In den Achtzigern jagte David Hasselhoff mit seinem sprechenden Auto Verbrecher - in der Kult-Serie "Knight Rider". Die soll jetzt ein Kino-Comeback erleben. "The Hoff" wäre gerne dabei
In der Serie "Knight Rider" schrieb David Hasselhoff Fernsehgeschichte: Als Privatdetektiv Michael Knight kämpfte er gegen Verbrecher und setzte sich für die Guten ein. Immer an seiner Seite: K. I. T. T., ein rasend schneller Pontiac Trans Am, der über künstliche Intelligenz verfügt und sprechen kann.
Dieses Power-Duo könnte jetzt ein Revival auf der Kino-Leinwand erleben. Die Produktionsfirma Weinstein führt laut der "Los Angeles Times" mit dem Drehbuch-Autor und Regisseur Brad Copeland ("Born to be wild - saumäßig unterwegs") Gespräche über ein neues "Knight Rider"-Kino-Konzept. Die Weinstein Company hatte vor kurzer Zeit erst die Rechte an der Serie "Knight Rider" erworben, die von 1982 bis 1986 im Fernsehen lief und Kultstatus erlangte. Einige "Knight Rider"-Nachfolger versuchten vergebens an den Erfolg der Original-Serie anzuknüpfen, sowohl Kino- als auch Serienfassungen fanden weniger Beachtung als erhofft.
"Arrested Development"-Autor Copeland soll nun dafür sorgen, dass "Knight Rider" wieder richtig durchstartet. Angeblich ist eine sehr actionreiche Kinoversion angedacht. Da wäre David Hasselhoff bestimmt gerne wieder als Michael Knight dabei - auf jeden Fall hatte er sich bereits vor einiger Zeit für eine weitere "Knight Rider"-Kinofassung ausgesprochen.


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